hallo ihr bandis!
brauche mal eure hilfe.bin zimlich durcheinander.vor einem halben jahr bekam ich folgende diagnose:breitbasiger bs polaps medio linkslateral bis intraminal betont in segmenthöhe hwk 6/7 mit geringer einengung des wirbelkanals und deutlicher einengung des linken neuroforamens(restweite 2mm).habe taubheit der linken hand und kraftausfall des linken arms,desweiteren starke kopfschmerzen und ohrgeräuche. mache seit halben jahr KG. ging mir einigermaßen gut.vor 2 wochen dann ging gar nichts mehr.konnte mein kopf nicht mehr drehen. vom neurochirug wurde ein neues MRT veranlasst.diagnose noch genauso wie vor halben jahr. jetzt soll op folgen weil KG kein sinn mehr macht! nerv wäre zu gequetscht! was meint ihr denn dazu?

Hallole

eine Dekompression (der Nerven), eine Weitung des Nervenkanals, wird sicher sinnvoll sein

Also, bei den Ausfällen die Du so beschreibst sicher eine gute Überlegung.

Alles Gute parvus

Hallo Knbbelche,

wenn Du neurologische Ausfälle hast, die Diagnose eindeutig steht, dann ist die Op. nach reiflicher
Überlegung sicher die richtige Option. Es sei denn, Du bist Dir noch nicht sicher und holst noch eine
Zweitmeinung ein.
Liebe Grüsse und eine schnelle Klärung des Problems!
minta

hey knubbelche würde dir raen 2. meinung einzuholen und wenn da op hrrauskommt dann op. ist nicht toll aber läßt sich dann auch nicht ändern. viel kraft und alles liebe, denke an dich und denk immer daran gottes hand hält die und wir fngen dich auf mfg gnurpselma