Laut Gerald kann ich hier auf ein paar Tipps hoffen, damit ich vielleicht mal irgendwann beschwerdefrei oder mit weniger Beschwerden durch die Welt komme!
Bei mir fing alles schon vor ca. 14 Jahren an.
Ich hatte damals einen Auffahrunfall, der mir 16 Wochen AU bescherte. Diagnose war damals Distorsion der kompletten Wirbelsäule.
Der erste Arzt sprach vom Schleudertrauma und meinte nach einer Woche sei alles gut......wohl nicht!
Seit dem bekam ich immer häufiger Beschwerden.
Anfangs hieß es dann, das sei recht normal, weil ich so´ne "Bürotussi" bin....also das dauernde Sitzen!
Irgendwann zogen sich die Schmerzen dann über den kompletten Rücken - und so ist es oft bis heute!
Seit 2005 schickt mich mein Orthopäde einmal im Jahr zum MRT.
Jedesmal kamen Kleinigkeiten dazu. Mittlerweile war ich 2007 zur Reha in Bad Pyrmaont, nachdem ich Anfang 2007 wieder 10 Wochen Ausfall hatte. Ich bin fast schmerzfrei hingefahren und mit immensen Schmerzen wieder heim gefahren!

Diagnose lt. Mrt-Bericht 2007:
leichte Spondylarthrosis bei Th3/4 re. seitig.....und
BS-Protrusion bei C5/6
Streckhaltung der HWS u. BWS
Ich habe mich mittlerweile schon an den Dauerschmerz, die Morgensteifigkeit und die Ausstrahlungen in die Arme gewöhnt, aber das kann ja nicht Sinn der Sache sein.
Auf Dauer helfen bisher nur Massagen (zur Erleichterung) oder Ibu800.
Nun hoffe ich, dass hier einige Tipps auftauchen, was ich sonst noch machen kann.
Freue ich, von euch zu lesen!
