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Komplette Version OP wurde gestern 21.00 Uhr abgesagt

Bandscheiben-Forum > Konservative & IGeL Behandlungen
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Kerstin 1965
Hallo Freunde,

ihr glaubt gar nicht, wie blank meine Nerven liegen. Ich schreib mal von Anfang an.

Gestern bin ich um 09.00 Uhr im Klinikum Neustadt angekommen und alles ging seinen Gang.
Das OP-Vorgespräch war so gegen Mittag. Ich wurde noch einmal untersucht und immer wieder gefragt, welcher Schmerz nun im Vordergrund steht. Bein - oder Rückenschmerz. Endlich hatte ich auch die Gelegenheit, richtig zu erklären, wie meine Schmerzsituation derzeit wirklich ist. In der Ambulanz vor 3 Wochen hat der Arzt ( Dr.....einige wissen wer ) überhaupt nix wissen wollen und hat sich nur auf den alten Bericht und den Bildern berufen. Ein " Guten Morgen " war auch wohl zu viel.

Nun erklärte man mir noch einmal, das bei der geplanten OP ( Kanalstenose ) meine Beinschmerzen dann weg wären, denn diese standen ja im Vordergrund.

Dann mußte ich zum EKG, Blutabnahme und um 14.30 Uhr mußte ich wieder zur Ambulanz. Da wurde dann noch einmal jeder OP-Patient einzelnd dem gesamten Ärzteteam vorgestellt, bzw. der Fall besprochen. Bei diesem Gespräch merkte ich schon, das der Oberarzt komisch war, stellte immer und immer wieder die gleichen Fragen.

Um 20.00 Uhr bekam ich dann die OP Kleidung für morgens, Schmerzmittel, Schlaftablette für 22.00 Uhr und für sofort das Abführzäpfchen - alles klar - wurde erledigt.

Um 21.00 Uhr kam plötzlich ein anderer Oberarzt und teilte mir mit, das er mit der OP nicht einer Meinung wäre. Ob ich es mir nicht lieber noch einmal überlegen möchte.

Die OP würde mir nur die Beinschmerzen nehmen, da meine Bandscheibe aber schon größere Verschleißerscheinungen hat, könnte er mir nicht garantieren, das sie nicht wegbricht. schulterzuck.gif

Zitat : Wenn das meine BS wäre, würde ich die OP nicht machen lassen. Ihr Beinschmerz wäre mit großer Warscheinlichkeit weg aber sie hätten zu 90% mehr Rückenschmerzen.

Nun saß ich da mit meinem Zäpfchen im ...

Wir haben uns dann noch mal die Bilder angeschaut und er hat gesagt, ich soll das mit den Beinschmerzen noch so lange wie möglich aushalten, die OP läuft mir nicht weg. Wenn die Schmerzen wieder unerträglich werden, soll ich anrufen und er macht die OP sofort.
Wird der Rückenschmerz stärker, würde er mir lieber eine BSP von vorne einsetzten, dann bin ich aber zum Vorteil noch nicht vor operiert.

Was sollte ich denn machen schulterzuck.gif

Als der erste Schock überwunden war, hatte ich das erste Mal überhaupt das Gefühl, ich bin richtig beraten wurden. Auf der anderen Seite bin ich nun ziemlich gefrustet, da ich jetzt erst richtig weiß, wie schlecht es mit meiner BS aussieht. Ich bin ja immer nur von der Stenose und dem kleinen Vorfall ausgegangen.

Heute morgen habe ich dann noch eine epidurale Injektion bekommen und nun sitze ich hier wieder zu Hause und muß das alles erst mal sacken lassen.
Die Stationsärztin hat mir empfohlen, diese Injektionen zu wiederholen, wenn sie denn anschlagen. Da mußte ich doch etwas grinsen. Habe ich nicht nach der letzten Injektion ( 2 Monate schmerzfrei ) angerufen und gefragt, ob wir dies wiederholen könnten rock.gif Da wurde ich ausgelacht ... arschtritt.gif

Natürlich bin ich froh, das man mir nun gründlich alles erklärt hat aber ich sitze hier und stelle mir immer wieder die Frage :

Warum hat man mir das SO nicht in der Ambulanz gesagt als Dr. ...... mich untersucht hat. Er hatte die gleichen Bilder und hätte bei Unklarheiten dort auch mit einem Oberarzt beraten können. Er hat mir doch diese OP empfohlen...
Pardon, das ich so viel geschrieben habe, aber ich mußte das loswerden.

Danke

Kerstin traurig2.gif

nicole33
Hallo Kerstin winke.gif

Laß dich erstmal troest.gif!
Ich sehe es erstmal positiv das du nun nicht operiert wurdest und sich die Docs mal abgesprochen haben ob es Sinn macht oder nicht.
Andererseits bin ich fassungslos,sie hätten es tun müssen bevor eine Op Entscheidung gefällt wird.
Mir fehlen fast die Worte dazu!
Deiner Erzählung nach kann ich mir lebhaft vorstellen wer in der Ambulanz war, smhair2.gif.Ich hatte auch schon das "Vergnügen",nach meiner Op.Wahrscheinlich spielt da sehr viel Stolz mit,andere Docs besprechen sich doch auch mit dem Oberarzt in der Ambulanz.

Nun erhol dich erstmal von dem Schock und der Angst vor der Op.

Ich hoffe du bist nach der Injektion heute dann auch schmerzfrei und kannst bald in deinem Garten buddeln smilie_up.gif smilie_up.gif

Liebe Grüsse
Nicole
Hähnchen
Hallo Kerstin65,
na das kann ich mir gut vorstellen,daß du das erstmal sacken lassen mußt.
Na was soll man da denn auch denken,der eine sagt so,de andere sagt so.
Kurz vor so einer OP gesagt zu bekommen,daß es mit der Bandscheibe so
schlecht aussieht ist ja auch super,da hätte ich die OP auch nicht gemacht.
Hoffe für dich,daß dir die Injektion was bringt.

Gruß Hähnchen
Tigerente
Hallo Kerstin,

oh neeeee - sag mal...gehts noch Doktor??

Ich erinnere mich an Deine Schilderung über deinen letzten amb. Termin - dieser Dr. denkt nicht nur, dass er ein Scheich ist.... (ich hoffe, der war es wirklich?)
Ich glaube, der wäre als Scheich auch auf jeden Fall besser als im Krankenhaus.... arschtritt.gif

Wenn Du Hilfe oder zusätzliche Argumente brauchst für eine schriftliche Beschwerde, ich glaube, da würden einige hier im Forum sogar sehr gerne etwas dazu sagen können/wollen (ich gehöre auch dazu)

Was wäre, wenn Du gegen alle Regeln der ärztlichen Kunst heute operiert worden wärst??- Deine Beinschmerzen wären tatsächlich zurückgegangen - aber die Rückenschmerzen hätten Dich wahnsinnig gemacht....

Gut, dass dieser Oberarzt noch ausführlich mit Dir gesprochen hat. (Da würde mich natürlich auch der Name interessieren - aber ich möchte natürlich nich neugierig erscheinen;-))

Oh man - das macht mehr als wütend!!

Gerade Gestern habe ich hier von einem wirklich sehr, sehr kompetentem Ortho gehört, dass er riesige Budget Probleme hat....und nun am Rande der Pleite entlang segelt.

So weit ist es nun schon....

Ich glaube, dass das Angebot der Stationsärztin von heute (nämlich die Wiederholung der epiduralen Inj.) durchaus auch damals telefonisch hätte erfolgen müssen - aber die Dame wußte halt sehr genau, dass dies ein Minusgeschäft wäre!
An amb. Injektionen ist heute keine Klinik mehr interessiert - das ist natürlich alles eine reine Geldfrage!
Nur - in der Klinik sitzen aber die wirklichen Fachleute!

Eisbärlie wurde gesagt, sie "brauche" nicht zur Kontrolluntersuchung den weiten Weg fahren. Gut und schön - ihr Weg ist tatsächlich weit - aber sie hat sich ja schliesslich bei der Wahl der Klinik etwas gedacht! Aber zum Glück hat Eisbärlie sich einfach einen amb. Termin geben lassen - im März - ein halbes Jahr nach der OP. Richtig so - die Nachuntersuchung ist wahrscheinlich mit der Fallpauschale abgegolten... kopfschuettel.gif

Ich werde im Mai zu meiner zweijährigen - und eigentlich letzten offiziellen - Kontrolle fahren.
Aber damit bin ich natürlich nicht einverstanden - ich werde mich natürlich einmal jährlichh genau dort, wo ich operiert wurde, von den Ärzten anschauen lassen - und meine Beschwerden
ggf. vortragen - was hoffentlich nicht eintrifft!

Ich verstehe Dich grad sehr gut - scheue Dich nicht, diesen Vorgang an richtiger Stelle offiziell zu machen!! Solche Vorfälle gehören umgehend und rigoros abgestellt!!
Da kannst Du genaugenommen fast schon Schmerzensgeld einfordern....!! (warum eigentlich fast??)

Ich weiß, Trost nützt Dir im Moment herzlich wenig - lass Dich trotzdem "bandifachmännisch" umärmeln..... streicheln.gif Du Ärmste streicheln.gif da kommt man sich sicher nicht wenig verarscht vor....Arrgghh!!

Ich wünsche Dir nun aktuell erstmal, dass die Injektion wenigstens etwas bringt und Du weniger/keine Schmerzen hast...und dass das erstmal anhält - und dann - wenn es mal nicht mehr geht - wünsche ich Dir, dass Du aufgrund dieses bösen Vorfalls eine Non-plus-ultra Behandlung geniessen wirst....wenn Du denn überhaupt noch Wert drauf legst - wenn nicht, könnte ich das sehr gut nachvollziehen!!

GLG

Marlies winke.gif




PS:
Hattest Du nach dem Zäpchen denn wenigstens noch Verwendung für das "Hakle feucht"?
(Ohne Spaß würde diese Erde sich vermutlich nicht mehr drehen....;-))
Gangster
Hallo Kerstin,

Du arme ...!

Das kann doch wohl nicht wahr sein. Aber es gibt wohl doch nichts, was es nicht gibt!

Dein ganzer Verlauf in Neustadt ist unglaublich. Da fehlen mir zurzeit die Worte.
Außer vielleicht für folgendes:

Ich war dort im November 2006. Es sollte stationär geklärt werden, ob eine Versteifung für mich in Frage kommt.
Nach diversen Injektionen und Diskographie, die alle nichts brachten, kam es zum Gespräch mit dem "netten Doktor".
Der gute Mann eröffnete das Gespräch mit der Frage:
Würden Sie sich überhaupt operieren lassen?
Er schaute mich dabei so arrogant an, ich konnte in seinen Augen lesen:
Wenn nicht, können wir uns das Gespräch ja sparen, in der Zeit kann ich woanders produktiver sein.
Dann meinte er sogar, ich wäre wohl Lehrer, weil ich immer so schlau nachfragen würde.

Ich muss leider sagen, dass mir die gesamte Ärzteschaft dort überhaupt nicht zugesagt hat. roechel.gif
Über die operativen Fertigkeiten kann ich nicht urteilen, habe ich keine Erfahrung mit gemacht.
Aber zur Kompetenz gehört auch Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen.
Von der Alternative einer Bandscheibenprothese hat mir dort niemand irgendetwas erzählt.
Das habe ich erst hier im Forum erfahren.
Aber hochnäsig hoch 10 und immer ganz wichtige Blicke drauf.

Den "Hippokratischen Eid" nehme ich denen nicht ab! vogel.gif

Ich wünsche Dir alles Gute und das Dir die Injektionen erst einmal weiterhelfen.
Berichte uns, wie es weiter geht, ja?

Liebe Grüße

Ralf winke.gif







Kerstin 1965
Hallo Ralf,

mit der Überheblichkeit hast du völlig Recht, ich habe mich wirklich überhaupt nicht wohl gefühlt in seiner Anwesenheit. Leider neige ich dazu, meine Meinung in den Hintergrund zu stellen, wenn ein ( angeblich ) kompetenter Mensch vor mir sitzt und einen Vortrag hält. Ich bin echt froh, das mein Mann auch diesmal mit war und ich habe ihn noch einmal gefragt: Hat der Arzt in der Sprechstunde gesagt : "Es ist egal ob ihre Beinschmerzen derzeit besser geworden sind, in 2-3 Monaten fängt wieder alles an und diese Enge im Kanal, muß sowieso operiert werden "
Ich war ja schließlich dort, um unter anderem auch abzuklären, warum die Beinschmerzen besser geworden sind, hat sich der kleine Vorfall verlagert, mehr Platz gemacht dadurch , und oder was ?? Ich wollte ihm erzählen, das ich Weihnachten erhebliche Schmerzen hatte ( allerdings im Rücken und Becken ) wußte nicht was ich so kurz vor Weihnachten machen sollte und bin zu meinem Physioterapeuten gegangen. Wir vermuteten das ISG und er hat mich mobilisiert. Mir ging es tatsächlich am Tag darauf besser und die Beinschmerzen waren plötzlich auch besser. Irgendetwas muß er doch ausgelöst haben frage.gif
Dr. Scheich wollte nix hören und als ich vom ISG anfing hat er gesagt : Ich möchte hier keine Diagnosen stellen, sondern meine Beschwerden erklären.
Ich wollte mir die OP zu Hause in Ruhe überlegen, hätte wohl aber auch dann dem zugestimmt, ich hatte einfach Angst, das es wieder so schlimm wird und Spritzen wollten die ja nicht mehr.
Er hat mir dann aber gesagt, ich könnte ja heute schon das Narkosegespräch führen, dann könnte ich eine Fahrt sparen - nett, oder ? hammer.gif

Ich kann ja nur froh sein, das die Oberärzte noch einmal einen Blick auf die Krankenakte werfen und sich noch eine eigene Meinung bilden.

Irgendwie habe ich trotzdem Probleme, mein Kopf kommt da so schnell nicht hinterher.
Diese Nervenbelastung vor einer OP, die ganze Organisation zu Hause, Beantragung der Haushaltshilfe, die Kinderunterbringung und jetzt jedem erklären, warum ich hier wieder sitze.
Klar, das ist alles nicht so schlimm, besser als jetzt schlimme Rückenschmerzen haben.

Die Injektion zeigt etwas Wirkung, die Beinschmerzen sind fast weg, leider spüre ich den Rückenschmerz dadurch mehr. Ich weiß leider nur nicht genau, ob der nun von der Stenose oder der Bandscheibe ausgeht schulterzuck.gif

Alles Sch.... ich habe nun echt Schiss, denn wenn ich wieder los muß, wird es wohl keine kleine OP mehr sein.

Danke für deine Wünsche, wie geht es denn bei dir nun weiter ?

Kerstin
Kerstin 1965
Danke an Euch alle,

ich mußte das gestern noch los werden.

Nicole: ja, am liebsten möchte ich jetzt meinen Frust im Garten verbuddeln aber irgendwie läßt die Jahreszeit das noch nicht zu - würde aber helfen, du kennst das ja. Wie geht es dir denn derzeit ?

Danke Hähnchen, das ist sehr nett von dir !

Marlies : Was galubst du denn, wer am morgen mit aufgezogener Spritze unten in der Ambulanz auf mich wartete. War ja klar, das Doc Scheich Spritzendienst hatte. Was meinst du wie verdaddert der geschaut hat, das ich nicht auf dem OP Tisch liege. Leider hatte ich echt nicht mehr die Nerven, ihm mal meine Meinung zu sagen, schon gar nicht vor der Injektion...
Da das Zäpfchen vom Abend seine Wirkung erst am nächsten Morgen zeigte und ich durch die Injektion einen tauben Popo hatte - war tatsächlich Hakle feucht angesagt smhair2.gif !

Du bist neugierig ?? Kein Problem nur weiß ich wirklich nicht mehr den Namen, da ich mit 3 verschiedene Oberärzte Kontakt hatte. Der Oberarzt, der aber am Abend zu mir ins ( pardon ans ) Bett kam war der Ungare und nun weißt du sicher wen ich meine. Ich fand das Gespräch mit ihm als sehr angenehm. Genau so hätte es in der Ambulanz statt finden sollen, dann hätten wir uns eine Menge Arbeit und Kosten ersparen können.
Ich hatte aber auch mit den Staionsärzten keine Probleme, alo auch im Hause Neustadt gibt es solche und solche Ärzte. Leider ist es wohl Glückssache, auf wen man trifft.

Ich weiß aber, das ich nicht wieder in die Ambulanz gehe, wenn Doc. Scheich unten Dienst schiebt, ob man sich das aber aussuchen kann schulterzuck.gif

Eigentlich hast du Recht, man sollte schon einmal auflisten, wievielen Doc Scheich das Leben noch zusätzlich schwer macht, auch meine Bettnachbarin hatte das Vergnügen. Er stellte sich als Arzt mit dem Ruf, er wäre ein " Harter ", würde nicht lange um den heißen Brei reden und zur Sache kommen. Für eine Beschwerde habe ich leider derzeit nicht die Nerven nein.gif

Kerstin

nordfriese
Hallo Kerstin,

es tut mir echt leid das du diese ganze odysee durchmachen mußt..ich kann dir nur nachempfinden wie du dich fühlst...habe das ja auch hinter mir...und möchte dich einfach nur mal ganz dolle streicheln.gif

ich bin leider nicht so ein guter schreiber..und weiß nicht wie es rüberbringen soll was ich sagen möchte.....auf jedenfall denke ich an dich und gib nicht auf.. streicheln.gif

lg

nordfriese
parvus
Hallole Kerstin,

auch wenn Du natürlich im Moment schon eine Unverständnis und viele Fragen im Kopf hast, so muss ich doch bewundernd sagen, Du verhältst Dich sehr gut!!!!!! streicheln.gif

Alles Hinterfragen, warum der eine Doc das erzählt der nächste so handelt, wird Dich auf Dauer nicht weiterbringen.
Du selber musst jetzt die Situation zunächst einmal sacken lassen, dann konzentriert an alles andere herangehen und versuchen mit Deiner Schmerzsituation und mit den daraus auch resultierenden Problemen klar zu kommen.

Dazu drücke ich Dir ganz dolle die Daumen, nämlich, dass die Injektionen Dir helfen und dass Du Dir ausreichend Zeit nehmen kannst, um gezielte Infos und weitere Maßnahmen zur Schmerzlinderung einholen kannst.

Eine OP läuft nicht weg! Aber wenn es schon so weit ist, dass eine OP auch die Hilfe ist, die man sich erhofft, so sollte man sich einfach die Zeit nehmen/geben lasen, die Methode und auch den Arzt zu finden, dem man vertraut.

Alles Gute und bleibe weiterhin so besonnen, wie Du es wohl bist!
Grüßle parvus winke.gif
Kerstin 1965
Huhu Nordfriese, danke Dir, habe dir auch auf deinem Thread geschrieben,
außerdem brauchst du auch kein großer Schreiber sein, deine Gedanken reichen und helfen mir
schon so - Danke streicheln.gif

Parvus : Die OP läuft nicht weg, das hat der Oberarzt auch gesagt !
So langsam wache ich auch auf und ich versuche das Gute darin zu sehen.
Ich bin kein negativ denkender Mensch und werde nun auch weiterhin alles daran setzten,
das ich die Schmerzen im Griff halten kann ( Bewegung, KG ? und auch mal wichtig und was ich schlecht kann - Ruhe gönnen )
Danke streicheln.gif

Kerstin
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