ich möchte hier kurz mein Problem erläutern. Nach ca. einem Jahr mit anfänglich erträglichen Schmerzen-linke Pobacke bis zur Wade-wurde vom Orthopäden eine CT verordnet.
Beurteilung:
1.Flacher,breitbasiger,links-dorsolateraler und weitestgehend intraforaminaler Prolaps L5/S1 mit Einengung des linken L5-Foramens sowie Verlagerung der linken proximalen S1-Wurzel.
2.Atypische Konfiguration der LWS mit deutlicher LWS-Lordose sowie minimaler Pseudodolistehse L4/5 und L5/S1. Konsekutiv betonte Spondylarthrosen in beiden Segmenten.
3.Flache,breibasige Bandscheibenvorwölbung L4/5, die noch als breitbasige Protrusio gewertet wird.
(eventuelle Schreibfehler bitte ich zu entschuldigen)
Aufgrund des vorliegenden Befundes bekam ich je sechsmal allgemeine KG und Traktionsbehandlung im Schlingentisch verschrieben-parallel wurde ein Antrag für eine ambulante Reha bei der Rentenversicherung gestellt. Bin seit knapp drei Wochen krankgeschrieben-in der Annahme das ich die Reha kurzfristig hinter mich bringe und in 4 Wochen wieder Arbeitfähig bin.
(Allerdings war ich schon im Okt.07 wegen Rückenprobleme vier Wochen zur Kur-Kostenträger war die Rentenversicherung).
DAS WAR EIN IRRTUM, nach mehrmaliger Anfrage wurde Reha immer noch nicht bestätigt, Bearbeitungsstatus ist zur Zeit unklar.
Nachdem ich mich im Forum vorgestellt habe bekam ich Anfragen ob ich ein Neurochirurgen kontaktiert habe, dazu meine Frage:
Was muss ich tun wenn die Reha abgelehnt wird ? Ich muß ja mindestens noch vier Jahre berufstätig sein.
Reicht KG mit anschließender Reha für mein Krankeitsbild nicht aus ? ist ein Orthopäde der falsche Arzt ? benötige ich einen Neurochirurgen ? wie könnte mir ein Neurologe weiterhelfen?
Vielen Dank das Ihr bis hierher gelesen habt
