Hallo zusammen,
ich bin neu hier.
Ich bin 34 Jahre alt und ich leide unter ständigen sehr starken Rückenschmerzen, eigentlich komplett über die gesamte Wirbelsäule, insbesondere aber kommen sie im Lendenwirbelbereich und am Hals vor.
Bei mir wurde vom Orthopäden vor drei Jahren u.a. mittels Röntgenaufnahme eine Hyperlordose diagnostiziert. Der Orthopäde war damals erstaunt, dass ich bisher noch nicht in Behandlung war.
Letztmalig bin ich im November 2007 beim Orthopäden gewesen, wobei er mittels einer chiropraktischen Behandlung versucht hat, gewisse Blockierungen in der Wirbelsäule zu lösen. Dies hatte er anderen Sitzungen vor ein paar Jahren auch schon gemacht, aber nie den richtigen Erfolg gebracht.
Im November hieß es, dass, sollte dies nun in wenigen Tagen nicht zum Erfolg führen, ich in vier Wochen geröngt werden muss, mein Körper komplett vermessen werden soll und Einlagen brauche.
Es sollten propriozeptive Einlagen angefertigt werden, die ich dann täglich rund um die Uhr tragen muss.
Die vier Wochen seitdem sind natürlich schon längst vergangen, da meine Schmerzen aber weiterhin sehr stark sind und keine Besserung bis heute eingetreten ist, werde ich mir nun einen Termin beim Orthopäden holen, um das mit den notwendigen Einlagen endlich in Angriff zu nehmen. Meine Angst besteht darin, was nun auf mich zukommen wird, deshalb habe ich auch bisher das ganze ausgesessen, ohne den Orthopäden wieder zu konsultieren.
Sind die Einlagen so speziell, dass ich orthopädische Schuhe, Maßschuhe oder Therapieschuhe brauche ? Kommen damit Extrakosten für besondere Schuhe auf mich zu ? Wenn ja : Welche Marke/Firma ist empfehlenswert ?
Was haltet Ihr von MBT-Schuhen bei einer Hyperlordose ?
Gibt es auch spezielle Bandagen oder Mieder bei Hyperlordose, die Ihr empfehlen könnt ? Es werden ja verschiedenste Rückenbandagen im Internet angeboten, bringen die was oder eher unsinnig ?
Welche Tipps können Ihr mir allgemein geben ?
Eure
Veronica