Hallo an Alle,
mein Name ist Sylvia und bei mir wurde vor 2,5 Wochen eine HWS zervikale Spinalstenose über 2 Segmente vermehrt linksseitig, mit nicht ganz auszuschließdendem Myelonödem und Myelopathie, neben einer Wirbelarthrose und Verknöcherung diagnostiziert.
Seit 2001 leide ich zusätzlich unter Dystonie torti colllis spasmodicus, der mit Botoxtherapien alle 3 Monate gut eingestellt ist und ich habe das riesige Glück das der sogenannte Schiefhals bei mir nicht so deutlich zu erkennen ist.
Auf den MRT Bildern und Röntgenbildern ist er mehr zu sehen.
Ich bin nun seit 2,5 Wochen krankgeschrieben weil ich neurologische Ausfallerscheinungen habe: Kribbeln in beiden Armen, links enorme Schmerzen vom Rücken über Schulterkugel, Oberarm, Unterarm bis hin zu den Fingerspitzen, meist zum Mittelfinger, stechen und drücken im Wirbel, brennen und oft auch Kältegefühl, meine Kopfhaut juckt und Verlust des Drucks beim Wasserlassen.
Seit Freitag nun auch noch Dauerschwindel. Mein Neurologe sagte vor einer Woche, das sei ein Lagerungsschwindel, da er nur im Liegen auftrat, tja das war wohl wieder einmal ein Irrtum, hat wohl doch etwas mit der Stenose zu tun.
Nun habe ich Angst denn seit Donnerstag habe ich die Überweisung zum PRT in der Tasche. 2 Spritzen, entzündungshemmend und ein Anästetikum in den Wirbelkanal, nach Aussage der Unfallchirugen und Sportmediziners.
Ich freue mich auf regen Ausstausch, wenn es geht mit dem Schreiben und hoffe auch hier und da mal helfen zu können.
Herzliche Grüße
Sylv