es hat sich einiges getan in den letzten Wochen, aber so richtig weiter gekommen sind wir nicht. Kurz zur Erinnerung. Meine Freundin bekam folgende Diagnose:
Lumboischialgien recht. V.a. Bandscheibenschaden
In Höhe L4/5 zeigt sich ein relativ großer, re. mediolateraler Bandscheibenvorfall mit Impression des Duralsackes und Kompression der Wurzel L5 rechts. Knöcherner Sinalkanal mormalweit. In Höhe L3/4 leichte breitbasige Protrusion der Bandscheibe, in Höhe L5/S1 knöcherner Spinalkanal normalweit. Kein Bandscheibenvorfall.
Sie hat nun etliche KGs hinter sich und war zuletzt für drei Wochen in einer Reha-Klinik. Dort sagte man ihr jetzt, dass sie Ihren Beruf nicht weiter ausführen könne und sie am besten eine Umschulung zu einem Job mache, in dem sie drei Stunden sitzen, drei Stunden laufen und drei Stunden stehen kann.


Nun stellt sich aber die Frage wie es weitergehen soll. Schmerzen sind immer noch da und ziehen bis ins Bein. Die Übungen macht sie nun zuhause und bis Ende Februar ist sie weiter krank geschrieben. Einen Termin bei der Rentenversicherung bezgl. Umschulung hat sie erst Mitte März bekommen. Daher war sie heute mal beim Reha-Berater der AA, der meinte wiederum die RV würde es nicht zahlen, das sie dafür noch nicht lange genug eingezahlt habe. Sie müsse sich mit dem Arbeigeber "einigen" und sobald sie arbeitslos ist, könne sie eine Umschulung über das AA machen ?!?
Im Prinzip gibt es zwei Baustellen; einmal die Schmerzen und zum anderen die berufliche Perspektive. Wobei die "Baustelle Schmerzen" natürlich zunächst mal wichtiger ist. Gibt es Tipps, Möglichketen, Ratschläge.... ?
FG
Tho73