nachdem ich letzten donnerstag bemerkte, dass ich beim runterschauen einen "stromschlag" durch den ganz körper erfahren darf, bin ich sicherheitshalber in´s krankenhaus gefahren.
die jungs haben mich dann in eine neurolgoische fachklinik überwiesen und dort bin ich dann stationär aufgenommen worden. nachdem man mir am freitag dann noch mal ein mrt gemacht hatte, habe ich folgende diagnose:
gesteigertes quadrizepsreflex mit reflexzonen beidseits, sowie ein positives babinksizeichen beidseits. im veranlassten mrt der hws zeigt sich eine cervicale myelopathie bei zusätzlichen auslöschungsartefakten c5/6.
die klinik wollte mich eigentlich dabehalten und mir eine therapie mit cymbalta vorgeschlagen. die myelopahtie würde nicht mehr weggehen und ist wohl ein resultat der mißglückten op.
mein operateur hat mir davon natürlich nix erzählt und meinte, die probleme durch die op würden wieder weg gehen

ich bin dennoch heute entlassen worden weil ich 1. eine zweite meinung einholen möchte und 2. morgen einen termin zum mrt der lws habe. die probleme in der lws sind ja schliesslich auch noch da.
jetzt wollte ich fragen:
hat jemand hier so etwas ähnliches? ich hab nach cymbalta ja schon gesucht und gar nicht sooo schlechte meinungen darüber gefunden. gibt es aktuell jemand hier, der das medi aus schmerztherapeutischen gründen einnimmt?
vielen dank und grüße
mesha