wieder sind einige Wochen vergangen. KG u. Massagen haben keinen Erfolg gebracht, Tabletten habe ich des öfteren gewechselt, ohne Erfolg,
Tilidin nehme ich nur abends 30 Tropfen, hilft auch nicht. Jetzt probiere ich Iboprophen, aber auch nur vorsichtig erst mal eine halbe Tablette, bisher auch keinen Erfolg.
War nun bei einem Neurochirurg zwecks zweiter Meinung. Dieser will jetzt eine Nervenmessung sowie ein ganz normales Röntgenbild machen. Er hat meine Kernspint-Aufnehmen gesehen, Knochen reibt auf Knochen, aber von Kanalspinalverengung war nicht die Rede. Na ja Mitte Februar, nach dem Röntgen werde ich mehr erfahren.
Ist es sinnvoll meinem Neuro-Chirurg zu erzählen, dass ich mir eine zweite Meinung eingeholt habe? Aber wie gehe ich dann damit um, wenn ich evtl. andere Medikamente oder Maßnahmen bekomme, als er sie mir bisher verschrieben hat?
Ich möchte schon bei meinem NC bleiben, die zweite Meinung hole ich mir in der hiesigen Klinik.
Wie geht ihr mit diesem Problem um?
Danke im voraus
Gruß Caro
