Als erstes einmal ein großes Lob an dieses Forum. Ich habe schon öfters hier gelesen und Infos für mich herausgezogen. Jetzt hatte ich den Mut mich anzumelden. Meine GEschichte beginnt 2000 mit Prolaps L5/S1 den man immer wieder mit konservativen Methoden in den Griff bekommen hat. Allerdings war ich jedes Jahr 2-3 Wochen im Krankenhaus aber es hat geholfen. Dann im April 2005 ging gar nichts mehr und die 1. OP folgte Neurochirugie in Bochum war alles gut. Es ging ca. 10 Monate gut und danach Rezidiv an der selben Etage, musste wieder operiert werden. Jetzt ca. ein halbes Jahr später wieder große Probleme. Muss Medis schlucken und oft Bettruhe damit sich wieder alles beruhigt. Ich gehe sehr gerne wandern (Rheinsteig) und das funktioniert wunderbar und mach Aquafittnes einmal die Woche seit ca. 4 Jahren. Meine neuester MRT Befund sagt folgendes: LWk/ 2/3 kräftige linksmediolateral betonte Protusion bis nach links intraforaminal reichend. LWk 3/4 initiale Spondylarthrose bds. LKK 4/5 linksmediolateral betonte Protrusion, initiale Sponylarthrose bds. LWK 5/SWK 1: Status nach Teilheminektomie mit geringer narbiger Verziehung des Duralschlauchs nach links dorsal und rechts mdialer Prolaps mit auf Fachhöhe verbleibendem Bandscheibenmaterial, aktivierte Osteochondrose.
Jetzt sagt der Orthopäde das erste postoperative Jahr abwarten und evtl. versteifen. Wer hat damit Erfahrung? Freue mich über jede Antwort