Bei dem Problem geht es um meinen 72 jährigen Vater.
Er hat vor ca. 6 Wochen auf einmal starke Schmerzen im Oberschenkel verspürt.
Die Schmerzen sind so stark das er morgens nach dem Aufstehen sich wieder hinlegen muss, da er es sonst nicht aushält. Erst nach einigen Stunden geht es dann und er kann unter geringeren Schmerzen laufen. Morgens ist es immer am Schlimmsten. Ein Kribbeln und Taubheitsgefühl hat er im linken Oberschenkel (hält bis heute an). Er nun zum Hausarzt und dann ins MRT wo eine Spinalstenose festgestellt wurde. (LW3 und LW4)
Er ist nun am Montag ins Krankenhaus gekommen um dort eine Schmerztherapie mit Spritzen zu bekommen, die direkt in den Rücken injeziert werden. (Ich denke ihr wisst was ich meine). Am ersten Tag hat er ne Infusion bekommen und Nachts um 4 Uhr ging es ihm dann wirklich richtig dreckig. Sehr starker Schwindel, Übelkeit, Erbrechen bei der geringsten Nahrungsaufnahme mit folgenden 2-3 minütigen Würgereiz. Gestern ließ der Würgereiz nach und konnte wieder anfangen etwas zu essen. Aber der starke Schwindel hält bis heute noch an. Deswegen war er im CT, doch ohne Befund. Ein HNO Arzt meinte, das was mit dem Gleichgewichtsorgan nicht stimmt. Die Ärzte können sich nicht erklären wovon diese Symptome kommen. Ich vermute jedoch von der Infusion
Meine Fragen: Ist die Infusion Auslöser dieser Symptome?
Wie lange dauert der Schwindel an?
Könnt ihr mir gute Ärzte empfehlen für eine OP im Raum 99976 oder auch etwas weiter entfernt?
Sollte man an eine OP bei ihm anraten?
Gibt es irgendwelche Maßnahmen (Matratze usw) die die Schmerzen lindern können.
Bitte nennt mir eure Erfahrungen in solchen Sachen und was ihr mir ratet was man tun sollte. Ich bin nämlich so ratlos wie es dir Ärzte sind.

Danke!