Hallo liebe Bandscheiben- gemeinde,
habe das noch gar nicht richtig geschnallt, dass man sich auch noch mal "offiziell" vorstellen sollte, was ich hiermit noch schnell tun möchte.
Meine Probleme. die klassische Banscheibenkarriere: erst massive vorwölbungen, dann seit 12. 11. 07 ein ganz massiver Bandscheibenvorfall in L5/S1, mit Aufriss und Sequesterbildung, massiver Verdrängung der S1 Wurzel, rechts mediolateral,
dazu Osteochondrose L4/5 mit rechtsbetonter Protrusion.
Nach den Bildern und den Scmerzen sollte ich möglichst rasch operiert werden, aber nach den Schilderungen von vielen Bekannten und freunden habe ich es dann ertmal kritisch gesehen und am Tag der Einweisung in die Klinik mit deM NCH gesprochen, der ein Einsehen hatte mit meinen Bedneken. Seitdem konservative therapie.
Meine Sofortmassnahmen: hohe Dosen von Wobenzym, zur Entzündungshemmung, langkettige Omega-3 Fettsäuren, Homöopath. Nervenmittel CRI spag. Peka (nur nach Anweisung nehmen) Reiki, Ohrakupunktur, Siliceagel.
Damit habe ich die Schmerzphase mildern können und nehme zur Zeit nichts mehr ein, obwohl ich nat. noch Probleme im Bein habe. Wade, Kniekehle, Oberschenke, und innen im Po Druckgefühl stark, vor allem bei Belastung wie Laufen. Im Liegen und Sitzen fast Beschwerdefrei.
Mach Physio, danach Kg und will noch Körperakupunktur machen.
Hoffe, dass mein "Fortschritt" so weitergeht udn will allen Mut machen, dass es ganz langsam besser werden kann, wenngleich mich oft die Geduld verlässt.
als guten Tipp: Wer euch gutes Reiki bieten kann,mich hat das unheimlcih entspannt.
Bin sehr froh, dass es dieses Forum gibt, damit man nicht allein ist mit seinen Fragen, man fühlt sich richtig aufgehoben.
Grüeß an alle, Nele