Ice19073400
03 Dez 2007, 21:33
Hallo Leute habe mal einen auszug vom Gutachten beigefügt und nun meine Frage was sollte ich machen oder was nich!!!

danke ice
Hallo ice,
na, da hat aber einer gehackt!
Schildere doch mal bitte kurz den Zusammenhang zwischen OP und dem Gutachten. Was gedenkst Du zu unternehmen?
Liebe Grüße
Ralf
Ice19073400
04 Dez 2007, 11:00
hallo Ralf!!
Ja da ich ja schlimmere Schmerzen und auch mehr Schmerzen als vor der OP hatte habe ich mich an die Kasse gewandt um zu wissen ob da alles richtig gelaufen ist, und die Betreuung nach der OP ließ auch sehr zu wünschen übrig es wurde nix unternommen nur MRT das wars Medikamente hat alles meine HAusärztin gemacht, vom Operateur kam nix.
Ja ich überlege ob ich die Sache einem Anwalt übergebe da die Kasse mir das auch geraten hat, denn diese wollen selbst die Kosten für die OP zurückerstattet bekommen.Ich hätte mir mal lieber doch ne Vollprothese einsetzen lassen sollen denn das wäre laut Gutachten auch das beste gewesen.Im gutachten steht nämlich weiter drin.
Eine diagnostizierte vertikale Instabilität mit einem nachgiebigen letzendlich instabilem Implantat behandeln zu wollen wirft selbstverständlich Fragen auf.
gruß Ice
Hallo ice,
nach dem Du so ein Gutachten vorliegen hast, solltest Du den Rechtsweg beschreiten. Ich denke mal, daß es auf eine Schmerzensgeldzahlung hinausläuft.
Wie bist Du an das Gutachten gekommen, hattest Du es selber in Auftrag gegeben?
Liebe Grüße
Ralf
Ice19073400
04 Dez 2007, 13:35
hallo Ralf ja ich hatte bei der Kasse angerufen wegen meinen Schmerzen u.s.w. da gibts solch Hotline und die sagten das man das überprüfen kann und ich sollte mich an das serviceteam Behandlungsfehler wenden, ich hatte aber trotz alle dem noch fast ein halbes jahr gewartet ob es vieleich doch nochmal besser wird aber nix und dann habe ich alle Sachen Befunde Bilder und meine Dokumentation vor der OP seid meinem Vorfall von 2002 dokumentiert sowohl jeden Besuch beim Operateur nach der Implantation von der Prothese und dann hatte ich alles hingeschickt hat fast 4Monate gedauert aber nun weiß ich mehr was überhaupt los ist denn die wollten das Implantat ja schon wieder rausholen und versteifen aber das warte ich ab bis ich gar nich mehr kriechen kann!! Und vor allem wäre es ein fataler Fehler gewesen das in der Zeit wo die Sache hier noch nicht geklärt ist zu machen denn dann wäre der letzte Arzt raus gewesen.Es kommt noch hinzu als ich die Einverständniserklärung zur OP gefaxt bekam war da wo meine Unterschrift drauf ist Lochränder, das habe ich auch gelesen aber die Andere Seite Einwilligung in eine ärztliche Behandlung habe ich nie gesehen, da stehen auch viele Risiken drauf und das die OP auch nicht gelingen könnte, das sah ich aber im Fax zum ersten mal. Angeblich wurden die Seiten auseinandergemacht und mir gefaxt nur komisch das auf dem Blatt wo alles aufgelistet ist keine Lochränder zu sehen sind. Und hätte ich das vorher gewußt das die OP auch nicht gelingen kann hätte ich das nicht zugestimmt denn ich hatte schon davor eine OP abgesagt wegen der ganzen Risiken. der Dr. der mich operierte sagte das ist nicht so schlimm zwar bischen doller als ne normale Bandscheiben OP aber da es nur von hinten gemacht wird ist da nix weiter zu befürchten und nach einem viertel Jahr könne ich auch wieder eine körperliche Arbeit machen,und was is nun draus geworden nix: im Gegenteil Rente wegen voller Erwerbsminderung. Naja ich werde es wohl nun einem Anwalt für Arzthaftungsrecht übergeben und abwarten was wird und ob ich da was bekommen werde, vieleicht sinds es 50cent.
Gruß ice