Ich wurde Anfang Februar 2007 an meiner Bandscheibe L5/S1 operiert. Nach der Op hatte ich keine schmerzen mehr, nach einer 4 Wöchigen AHB wurde ich im April wieder auf der Arbeit geschickt. Ich hatte ja kein Schmerzen mehr.
Anfang Oktober hatte ich tierische Rückenschmerzen vergleichbar wie ein Hexenschuss.
Ich schleppte mich dann wieder zu meinem Neurochirurgen, der sagte ich hatte ein Facettensyntom ??. Ich bekamm dann 3 Wochen hintereinander je 4 Spritzen direkt in der Facette.
Nach der 3 Spritze war ich für ca. eineinhalb Wochen Schmerzfrei.
Ich hatte dann wieder fürchterliche Schmerzen im Rücken und einen "kalten" Schmerz der ab und zu bis in den rechten Oberschenken ausstrallte.
Mein Arzt schickte mich dann zum CT.
Mein Arzt sagte mir, nachdem er das CT angesehen hat, dass die operierte Bandscheibe in Ordnung sei nur auf der L4/L5 habe ich jetzt einen (großen) BSV. Da ich auch z.Zt. nicht viel Kraft in meinem rechten Fuss aufbringen kann, mein Arzt sagt wenn ich auf den Ferschen laufe, ist die rechte nicht wie die linke (von der höhe oder so??).
Er hat mir nätürch 3 Varianten vorgeschlagen:
1.) OP (habe ich verneint)
2.) Chemonukleolyse (muss ich selber zahlen übernimmt kein GKV, Koster ca. 600 Dollar)
3.)PDA
Ich habe mich erst mal für die PDA entschieden, dass soll ja auch helfen.
Nun meine eigentliche Frage: Hat schon jemand Erfahrung mit der Chemonukleolyse?
