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Rückenfraggle
Hallo, ihr Lieben. Hier eine kurze Beschreibung meines "Leidensweges".
Ende letzten Jahres hatte ich eine starke Bronchitis. Seit diesem Zeitpunkt
hatte ich öfters Schmerzen im li. Arm und in der linken Brust. EKG war o.k.
Im Juli diesen Jahres wachte ich eines nachts mit starken Magen-und Rückenschmerzen auf, die aber wieder weggingen. Eine Woche später sass ich
abends am Tisch und bekam ganz plötzlich starke Schmerzen im Bereich des
linken Schulterblattes. Die Schmerzen breiteten sich in den linken Arm und
in den linken Brustkorb aus. Ich dachte gleich, daß ist das Herz. Bekam natürlich furchtbar Angst und hatte das Gefhl umzufallen. In der Notaufnahme konnte nichts weiter festgestellt werden, ausser einem Geräusch auf dem Herzen. Danach beim Kardiologen: Mitralklappenprolaps-also nichts schlimmes. Bin dann zum Orthopäden. Wurde eingerenkt und gequaddelt. Bekam Massagen. Da ich aber dachte es ist was organisches, klapperte ich sämtliche Fachärzte ab. Ich bekomme
teilweise schlecht Luft und ich denke immer noch es ist das Herz, wenn die Schmerzen anfangen. Außerdem habe ich ein Kribbeln im oberen Rückenbereich, dass innerhalb von Sekunden in den Kopf zieht und mir das Gefühl gibt ich falle um. Nachdem ich dann beim Osteopathen war, wurden die Schmerzen etwas besser. Vor 5 Wochen wurden die Schmerzen im Bereich des linken Schulterblattes, des Armes, der Schulter und der Rippen sowie der Druck auf den linken Brustkorb wieder stärker. Ich ging zum Orthopäden-Einrenkung. Am nächsten morgen dachte ich, ich muß sterben. Wieder EKG....Es wurden Betablocker verordnet, weil mein Blutdruck so schnell stieg. Eine Woche später neuer Orthopäde- wieder Einrenkung (wußte ja nicht, dass die starken Beschwerden mit der 1. Einrenkung zusammenhingen ). Am Morgen danach wieder kurz vorm Sterben. Besuch beim Kardiologen-alles o.k. Inzwischen wurden Panikattacken diagnostiziert. Nun wurde endlich eine MRT veranlasst. Und das
Ergebnis: Bandscheibenvorfall BWK 6/7. War nun noch nicht beim Orthopäden. Bin völlig überfordert und weiß nicht wie es weitergeht. Nur dass wohl eine OP nicht notwendig wird. Seit gestern habe ich jetzt noch Schmerzen in der LWS und in den Beinen. Habe gelesen BS-Vorfall in der BWS käme so gut wie nie vor , hauptsächlich bei Tumorerkrankungen und nach schweren Unfällen. Bin jetzt total verunsichert. Können alle meine Beschwerden tatsächlich daher kommen. Jetzt habe ich auch noch Angst vor einem Tumor. Kann mir jemand sagen, wie so ein BS-vorfall in der BWS behandelt wird?rock.gif?? Danke
Kessi
Hallo Rückenfraggle winke.gif ,

herzlich Willkommen hier im Forum.

Danke für deine Vorstellung,
schaue dich mal im BWS-Forum um,
dort findest du viele Informationen für dich.

Für Fragen sind die Fachforen da.

Viele Grüße
von Kessi
focki
Hallo Rückenfraggle wink.gif
herzlich Willkommen hier bei uns im Forum
und vielen Dank für Deine Vorstellung.
Wenn Du Fragen hast, stelle sie in den Fachforen,
da bekommst Du auch bestimmt Antworten.
Ich wünsche Dir alles Gute.
*Clawi*
Hallo Rückenflagge!

Herzlich Willkommen hier und viel Spaß!

LG Anna
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter