
Möchte mich gerne vorstellen:
Bin 31 Jahre alt, lebe in Köln, arbeite seit 12 jahren in der Krankenpflege, seit jetzt 8 Jahren in einer neurol. Rehaklinik, hatte 2003 die ersten ernsthaften Schwierigkeiten mit dem Rücken, worauf ich nach endlos langer Symptombekämpfung endlich mal eine Überweisung zum CT bekam und da halt mein Bandscheibenvorfall diagnostiziert wurde.
Der Klassiker - L5/S1 linksbetont mit allen Begleiterscheinungen ausser starke Lähmungen und Inkontinenz.
Wurde alles konservativ behandelt, sprich - Krankengymnastik.
Danach ging es etwas besser, hatte aber immer wieder Schmerzen, Verspannungen durch Fehlhaltung und teilweise auch Sensibiltätsstörungen. (Hauptsächlich links)
Seit 6 Wochen habe ich wieder massive Beschwerden, bin seit 3 Wochen krankgeschrieben, habe wieder ein CT erhalten, welches keine großartige Verschlechterung, aber auch keine Besserung zeigte - eher im gegenteil, der Vorfall ist ganz leicht noch weiter richtung Nervenwurzel gerutscht.
Nächste Woche werde ich beim Neurologen vorstellig und dann beginnt auch mein D1-Komplex - eine Mischung aus KG, Gerätetraining, Fangopackung und Massagen.
(Höre ich zum ersten Mal und ich bin ehrlich - Ich freu mich drauf!

Momentaner Status: Solange ich mich ruhig verhalte, gehts, an einem Tag ist es gut, am nächsten Tag fühle ich mich steif und alles schmerzt.
Lange sitzen oder lange stehen geht kaum, laufen fast nur humpelnd.
ES NERVT!

Nuja... ich werde mal stoppen, sonst artet das hier noch in einem Roman aus ;)
LG