ich weiß nicht mehr weiter.
Bin seit meinem Unfall in orthopädischer Behandlung (siehe mein Profil).
Mache auch eine Schmerztherapie, und versuche mit leichtem Sport und KG alles auf einem gewissen Level zu halten.
Leider werden die Schmerzen z. Zt. schlimmer. Trotz 32mg Jurnista, Katadolon und abend´s Lyrica.

Bin also zum Ortho, neues MRT in Radiologie am Flughafen in Radio-Praxis.
Der MRT-Mensch sagte wirklich zu mir, was immer die Schmerzen verursacht, ist nicht mein Rücken!!!

Dann kam der Bericht und die Rechnung vom MRT:
Diverse BS-Vorwölbungen in HWS und BWS, Vorderkanntenfraktur BWK 1 und 2 nicht sicher nachzuweisen, BS-Prolaps BWK3 , Deckplatteneinbruch BWK4 mit Bandschebenhernierung durch Osteochondrose.
Spinnt der??? Mein Ortho sagte, die Bilder sind eindeutig mit den Schmerzen zu vereinbaren. Und die Frakturen BWK 1+2 sieht man halt nur im CT, wie meine Voraufnahmen. Glaube nicht, das Wirbellörperfrakturen "verheilen".
Bin dann noch zu einem anderen Doc gefahren (wollte zweite Meinung), der ist Neurologe. Auch dieser sagte, die Bilder sind nicht mit meinen Schmerzen zu vereinbaren. Und der Bruch von BWK 1+2 ist oft angeboren

Bin ich im falschen Film???!!!!!!
Da kommt man sich doch vor wie ein Simulant !!
Was würdet ihr machen?? Sollte ich noch zu einem Neurochir. fahren? Und diesem die Bilder zeigen?
Möchte halt gerne eine zweite Meinung haben als die von meinem Ortho.
Evtl. hatt ja der noch einen anderen Tipp oder sieht eine andere Behandlung?!
Aber was ich da erlebt habe, sprengt wohl alles.......
Nur Arrogant, und haben wohl keine Ahnung; Möchte sehen, wenn die solche Schmerzen haben, ob sie dann auch noch so denken;

Was würdet Ihr an meiner Stelle machen???

Viele liebe Grüße
Florian