Hallöchen !

Leider hat die gestrige Facettenblockade nicht wirklich geholfen! Nachdem es meinem
GöGa tagsüber ganz gut ging, war die Nacht wieder ein Gang durch die Hölle!
Vorhin statteten wir unserem Neurochirurgen zwecks erneuter Blockade einen Besuch ab und mein Mann berichtete von seinen Höllenschmerzen! "Tja, meinte dieser! Bei diesem Massenvorfall (ich glaube so hat er es genannt) wird wahrscheinlich nur eine OP helfen"!
Er möchte nunmehr noch eine PRT am Montag probieren und falls die auch nicht hilft, ab
auf den OP Tisch! Ist ja klasse!
Aber auf der anderen Seite hält mein Männe diese Schmerzen in der Nacht auf Dauer auch nicht aus! Keinen Schlaf oder wenn, dann nur ein kurzes eindösen und das seit über einer Woche!
Außerdem meinte der Doc, dass in diesem Fall eine schnelle OP sinnvoll wäre, damit der
Nerv nicht noch mehr geschädigt wird!
Ich meine, er hat ja recht, aber man hört ja so viel negatives über die Operation, nicht wahr?
Hat vielleicht einer von Euch schon mal OP-Erfahrung mit dem Bethesda Krankenhaus Wuppertal oder einem anderen Krankenhaus hier in der Nähe gemacht ?
Bzw. wie lange braucht man nach so einer minimalinvasiven OP um wieder einigermaßen fit zu sein ? Wisst Ihr, wir sind nämlich selbstständig und natürlich auf die Arbeitskraft meines Mannes angeweisen. Klar, existieren
entsprechende Versicherungen und die "Tonnen durch die Gegend hieven Zeit" ist für meinen Mann endgültig vorbei, aber solche Dinge wie Kundendienste, Büroarbeit oder mit dem Auto durch die Gegend fahren und Baustellen abklappern, wie schnell ist das Eurer Meinung nach wieder möglich ?
Ich würde mich über ein paar Antworten von Euch freuen !
Vielen Dank schon mal und einen schönen schmerzfreien Tag wünscht
Christine
