ich bin 41 jahre wohne (noch) allein mit meinem sohn17 (ADS). bei mir fingen die probleme im november an.und seit dem hat es auch nicht wieder aufgehört.bin nun seit april krank geschrieben.habe im einzelhandel(sonderpostenmarkt) 3 jahre an der kasse gesessen.dann bekam ich die haushaltsabteilung.worüber ich auch sehr froh war,eeeendlich freilauf .aber leider nicht lange..hab nun eigentlich alles durch,von kg ,mrt,ct,akkup,strom, 3mal infusion und dann vor ca. 3 wochen die spritze unter dem c-bogen.hab probleme meim gehen,ziehen im rechten bein,komisches taubes gefühl in den füßen,nachts hab ich probleme,am morgen,am abend.und dann eben beim heben.es gibt keinen tag ,an dem ich keine schmerzen habe,mal mehr mal weniger.jaaa,und gestern hatte ich einen besprechungstermin beim neurochirurgen und da teilte er mir mit das es nicht die bandscheibe ist,die mir probleme macht sondern verklebte muskeln.bin nun bisschen irritiert.ich soll 1,5 bis 2 stunden sport jeden tag machen.ja wie soll das denn gehen hmmm...eigentlich weiss ich nun nicht so richtig weiter,denn für ihn ist die sache nun abgeschlossen.tabletten soll ich keine nehmen,denn ich habe eine chronische hepatitis c .heute war ich beim hausarzt,weil der nc ja meinte das es nicht mehr sein fall ist.ich brauche ja diese auszahlungsscheine für die aok.ja und nun habe ich den letzen am 6.09 gehabt.der nc sagte das es der hausarzt nun weiter machen müsste,der hausarzt meinte heute das muss der nc machen

er hat dann beim nc angerufen,nun stellt er den weiter aus.
hinzu kommt,das ich noch im arbeitsverhältnis stehe,aber im oktober zu meinem freund ziehen will,ich weiss garnicht wie ich mich nun verhalten muß.kündigen?habe 4 wochen kündigungsfrist.was mach ich wegen arbeitsamt?mir raucht so der kopf..soll ich mir dann einen neuen arzt suchen wenn ich umgezogen bin?
was habe ich denn nun??
vielleicht weiß wer rat???alles bisschen verwirrend.
ich schreib mal meinen bericht vom mrt noch dazu..
deutliche (!) BS-Schäden L4/L5 mit fortgeschrittener Osteochondrose und Abnahme der Höhe des ZWR.Massives intraossäres Ödem an der Grundplatte L4 und an der Deckplatte L5,das in erster Linie zu der schmerzhaften Symptomatik führen dürfte. Kleiner bis mittelgroßer, medialer BSV mit Kompression des Duralschlauches,was was für die radiculäreSymptomatik verantwortlich sein dürfte.Der Spinalkanal in dieser Ebene ist noch ausreichend breit
Initiale BS-Schäden L5/S1 mit kräftiger Protrusion ohne BSV bei normalbreitem Spinalkanal.
Geringgradige Spondylarthrose.
sorry für den roman,aber ich bin ja neu
lieben gruß beate