Hallo.. ich hoffe ihr könnt mir hier etwas weiterhelfen, denn langsam bin ich überfragt. Verzeiht wenn ich zu weit aushole..
Es begann im Jahr 2005. im April fing es an mit Rückenschmerzen sowie Taubheit im linken Bein. Ärzte stellten mich als Simulant hin. Gut ich habs irgendwann geschafft einen MRT termin zu bekommen. Anfang Oktober kam der Notarzt , da ich mich nicht mehr bewegen konnte und spritze etwas durch die venen.Er meinte noch wundern Sie sich nicht wird alles taub - und gehen dann zu ihrem MRT termin.3 tage später der MRT termin-Mittlerweile konnte ich mich null bewegen. Arzt stellte dann fest dass ab Bauch alles gelähmt ist und sofort NotOp. Aber vorher wurde erstmal Katheder gesetzt weil aufs klo konnte ich ja auch nicht.
Dann wurde der Nerv in der LWS 4/5 freigelegt und alles verlief gut.
Zurückbehalten habe ich lediglich Taubheitsgefühle ab LS bis in Beide Beine.
Mai 2006 habe ich dann Umschulung angefangen als Bürokauffrau. Im Oktober 2006 hatte ich dann so starke schmerzen sowie verstärktes taubheitsgefühl im linken Bein.Krankschreibung und überweisung MRT. Umschulung musste ich dann auf Raten der Lva beenden. MRT hat festgestellt dass eine Bandscheibenvorwölbung im Fach über dem operierten liegt.
Mit dem Befund ging es weiter Neurochirurge -der Bandagge verschrieb eine woche später erneuten Termin . Bis dahin hatte sie nicht geholfen -wurde ich weggeschickt mit den Worten "ich kann nichts für sie tun"
Nächter Arzt Chirurge. Schaut sich Bilder an meint erstes LWS fach löst sich auf daher haben sie die beschwerden-leben sie damit.
Nächster Arzt Orthopäde- Akkupunktur- gebracht nichts - bin ich zu ihm hin wegen beschwerden gabs spritze oder neues Iborophen 800 rezept.
Der Othopäde hat mich dann zum Nervernarzt geschickt.Der dann mit Nadeln in die Muskeln gestochen hat- festgestellt wurde dass keine Reflexe mehr auslösbar sind.
Dann muste ich zum Gutachten für eine neue Umschulung. Neurochirurgen. (Termin war heute) als er mich vor ca 4 wochen untersucht hat- meinte er ja man sieht eindeutige einschränkungen. Dann MRt
Ärztin meinte : Vorfall eines Bandscheibenvorfalls sowie verengungen vom Nervenkanal bei der operierten Bandscheibe+ Narbengewebe
Neurochirurge: Gleiche Bilder Diagnose. Bandscheibenvorall , den er operieren möchte aber es keine besserung bringt.
Auf die Frage ob es sich innerhalb eines Jahres verschlechtert :meinte ich es ist schubweise. Dh beine mal schlimmer weg sowie Schmerzen am Rücken. Teilweise so schlimm dass Tabletten nicht helfen.
Seine Reaktion darauf war, ich wäre voll erwerbstüchtig und hätte nur die Einschränkung abwechselnde arbeit machen zu müssen.
Auf die Frage wenn es sich verschlimmert wo ich denn hinsolle kam- Das müssen sie wissen ihre Entscheidung.
Versteht mich nicht falsch ich WILL arbeiten, aber ich will auch dass ich mich halbwechs normal bewegen kann ohne dauernt beim laufen wegzuknicken weil das bein fast weg ist. Ohne bei der kleinsten arbeit tabletten schlucken zu müssen. Ich will auch meine Füsse wieder spüren.
Langsam weiß ich echt nicht weiter, einer sagt so einer sagt so wie wenn ich mir dass alles ausdenke um daheim rumzusitzen. Dabei will ich arbeiten und ich will dass es endlich besser wird.
Was ratet ihr mir? Was kann ich noch machen?
Sry wenn ich hier nun einen halben Roman geschrieben habe oder etwas vergessen habe, dann einfach nachfragen
Danke:)