Hallo,
ich möchte kurz mein Geschichte erzählen: sehr wahrscheinlich habe ich seit mehreren Jahren ein BSV welcher nicht endeckt wurde wiel mein Ortophede mich nicht zu einem CT geschickt hat. Wie auch immer im März dieses Jahres hatte ich wieder Schmerzen im Rücken und ich konnte mich nicht aufrichten. Nach dem CT wurde ein BSV diagnostiziert und habe ich auch eine OP Indikation bekommen. Ich habe ein Ortophede gefunden, der mit PRT versuchen wollte. Die erste Spritze war OK, keichte Verbesserung, aber die zweite ging daneben und plötzlich hatte ich starke Schmerzen im rechten Bein. Er hat mich ins KH geschickt, wo ich eine konservative Behandlung gemacht habe. Spritzen unter Röntgen und verschieden Therapien. Seitdem versuche ich mit KG und schwimmen. Ich kann wieder arbeiten gehen, da ich momentan nur Schmerzen beim Gehen und Stehen habe. Im Liegen und Sitzen leichte bis keine Schmerzen. Taubheitsgefühl, nicht immer, im rechten Fuss auf der Aussenseite. Beim wechseln von Sitzen im Stehen für 30 s kribbelt es im Bein. Auch beim üben zuhause kribbelt es.
Momentan alle Reflexen, Kraft sind vorhanden. Ich kann auf Zehenspitzen und auf Hacken gehen.
Ich weiss nicht wie lange ich auf diese Schiene weitermachen soll. Wäre eine OP besser? Wann ist dieses Taubheitsgefühl gefährlich das der Nerv beschädigt bleibt?
Habt ihr Erfahrungen gemacht und nach lange konservative Therapie wurde wieder alles besser? Ein chiropraktiker hat mir manuelle Therapie empfohlen und meinte eine OP wäre in meiner jetzigen Situation noch nicht notwendig.
Bitte Erfahrungen mit ähnliche Sympthome.
Danke
dom