Hallo,
ich habe mir einen BSV im Halswirbelsäulenbereich zugezogen, worüber ich auch schon im HWS-Forum berichtet habe.
Ob eine OP erforderlich ist, ist noch nicht endgültig geklärt. Die Diagnose des BSV erfolgte aufgrund terminlicher Probleme mit einem CT anstatt mit einem MRT.
Nun habe ich noch ein paar Fragen:
1) Dieses Posting (Vergleich MRT - CT) hier (http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=21403&hl=ct) habe ich mir angesehen. Für cervikale BSV ist die MRT deutlich besser geeignet als die CT. Zur reinen Diagnose eines BSV im HWS-Bereich genügt wohl auch ein CT, nun frage ich mich aber:
Reicht eine CT in diesem Bereich auch als Grundlage für den Neurochirugen, sollte eine OP erforderlich sein?
2) Üblicherweise wird man mit einem BSV ja zu einem Neurochirugen hin überwiesen. Man bekommt beispielsweise vom Orthopäden 1 (!) Überweisung zum Neurochirugen. Wie sieht es denn nun aus, wenn man mit dem ersten Neurochirugen, zu dem man gegangen ist, nicht zufrieden ist, oder man einfach zusätzlich noch einen anderen Neurochirugen aufsuchen möchte, bevor man sich entscheidet, von wem man sich operieren läßt? Dann hat man ja keine Überweisung mehr, weil man diese schon beim ersten Neurochirugen abgegeben hat.
3) Muss man für eine BSV-OP Urlaub nehmen oder wird man dafür krankgeschrieben?
Grüße,
Osterhase