wie auch immer habe ich hierher gefunden....aber so wie ich mich durchgelesen habe vielleich zu spät

Ich kann es nicht Einschätzen aber der Befund des MRT sah so aus das bei mir innerhalb einer Woche alles passieren sollte oder musste .
Termin zum MRT war am 29.8 und der OP Termin bereits am 6.9.2007 .
Die schriftliche MRT Beurteilung sah folgendermassen aus :
"Mäßiggradige Osteochondrosen HWK 3/4, 4/5, 5/6, 6/7
Großer medialersequestrierter Prolaps HWK 3/4 , der die Nervenwurzel C4 beidseits komprimiert. Es resultiert eine hochgradige Medullokompression in Höhe C3-4 .
Kleine Protusion C6/7 links"
Nun ja, das Rückenmark war bis zu 35 % verengt was man mir so sagte und es führte kein weg an der Op vorbei da die Bandscheibe in alle Richtungen regelrecht zertrümmert war und bereits nicht mehr an dem Platz an dem sie sein sollte .
Was allerdings sehr seltsam war an der Geschichte ist das ich bis auf Muskelschmerzen durch die Schonhaltung sonst schmerzfrei war .
Tjo, nun ist aber seit 2 Tagen alles gelaufen und ich bin auch wieder zu hause mit meiner verschraubten HWS .
Die Prognose lautet das ich nach ca 6 Wochen wieder alles machen kann und auch wieder ohne Probleme in meinen alten Beruf als Kfz Mechaniker Arbeiten kann.
Nachdem ich hier ein wenig gelesen habe kann ich das eigentlich gar nicht Glauben das danach alles wieder gehen soll und bin auch echt am Zweifeln ob die Versteifung das richtige war.
Ich bin erst 34 und muss noch ein wenig Arbeiten und von daher mache ich mir schon Gedanken denn wenn alles kaputt ist mit 50 dann brauche ich es auch nicht mehr Schonen.
Ein paar Gedankenhilfen und Tips würden mir echt Helfen.
Gruss
Darius