Hallo Kea und willkommen hier im Forum
Du liest ja gerade die empörten Antworten der Mitglieder zu Deinem Posting.
Ja es ist in der Tat nicht nachvollziehbar, warum ein Doc sich so verhält. Ist es nicht eher sien Pflicht seinem Patienten Angst zu nehmen, ihn aufzuklären und mit der veränderten Situation vertraut machen.
Wie kam er denn zu der Ausage, dass es schlimm sei, was sich da bei Dir "verändert" hat an der HWS?
Hat er Aufnahmen gemacht? Hat er Dich untersucht? Hat er Dich evtl. eingerenkt (bitte darauf achten, dass er das nicht tut!)?
Vielleicht kannst du die Situation einmal schildern, wie das Gespräch denn so verlaufen ist und wie dieser Arzt dazu kam eine solche Diagnose auszusprechen.
Mein Tipp, wie auch bereits hier schon mehrfach ausgesprochen: Gehe bitte zu einem Facharzt der neurochirurgie, schildere dort Deine Beschwerden und versuche dann auch unbedingt eine Überweisung für ein MRT zu bekommen. Darauf sollten dann die "schweren Veränderungen" sichtbar werden und danach kann auch eine Behandlung erfolgen!
Also erst richtige Diagnostik, dann Behandlung.
Hast Du evtl. auch mal einen HNO-Doc ins Auge gefasst? Manchmal sind da Ansätze zu suchen!
Die KK zahlen schon noch einiges an Behandlungen, also lasse Dich da nicht von ihm ausnehmen! Auch manche Behandlung muss man zahelen oder zuzahelen (Igelleistungen), aber das alles kann man bei der KK auch nachforschen/erfragen!
Ich denke, dieser Doc sollte nicht mehr auf Deiner Favoritenliste stehen, wechsel da doch besser und schau einmal, wie denn andere Docs zu ihren Patienten stehen.
Viel Erfolg und vor allem alles Gute

parvus