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Komplette Version Atlasprofilaxe

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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Sonja
Hallo.
Da bin ich mal seit langem wieder. Ich war jetzt in Frankfurt bei einer die Atlasprofilaxe macht. Sie hat mir den ersten Halswirbel grad gemacht und gesagt das der Körper jetzt die ganzen Symtome (Sehstörung, Schwindel, Benommenheit, einschlafen der arme und Finger usw...) wieder verstärkt durchleben kann und es dann weg gehen müßte. Jetzt sind sechs Wochen her und seit gestern ist es so, mir geht es echt schlecht. Habe wieder alles was eigentlich schon viel besser war. Kennt das jemand und kann mir Mut machen? zwinker.gif
Danke und liebe Grüße
Sonja
parvus
Hmmm kenne es nicht ....

Hast Du es mal mit Osteopathie versucht?

Der ganzen Sache bis auf den Grund gehen zwinker.gif Grüßle parvus
Sonja
Hallo.

Ja mit Osteopathie habe ich es vor 1,5 Jahren probiert wo es so schlimm war. Hat aber nicht geholfen bei mir. War acht mal da. Oder kennt jemand von euch noch einen guten Osteopathen im Raum Gießen/Wetzlar? Heute ist mir wieder als schwindelig und die arme, Finger, Mund und Lippen kribbeln. traurig2.gif

LG Sonja
parvus
Hallole winke.gif

Schau mal hier nach, unter dem passenden Postleitzahlenbereich solltest Du fündig werden! Bitte mal anklicken!

Viel Erfolg und alles Gute winke.gif wünscht parvus
Holk
Hallo,
ich mach zur Zeit eine ambulante Reha und hab die Therapeuten auch nach der Atlasprofilax angesprochen.

Alle meinten, dass sie dies nicht umbedingt machen würden, selbst das so übliche Einrenken würde keiner machen. Da vieles durch Übungen besser werden soll.

Diese Meinung ist natürlich nicht repräsentativ.
Ich würde es mit manueler Therapie und mit Kräftigungsübungen probieren.

Gott zum Gruße sonne.gif

Holk

Nordlicht76
Also, ich halte die ganze Sache vor allen Dingen für Geldschneiderei. Die Wirkungsweise ist für mich nicht nachvollziehbar, insbesondere die angebliche Dauerwirkung. Auch alternative Verfahren können die Physik nicht überlisten. Soll mir bitte doch einmal einer erklären, wie ein instabil gewordener Atlas durch einen sanften Ruck wieder stabil wird?! Wenn sich die Anwender ihrer Sache so sicher sind, sollen sie es doch bitte mittels funktionellem MRT überprüfen lassen!
Sonja
Hallo!
Der erste Halswirbel ist ja aus seiner Halterung ausgerenkt und wird dadurch wieder an seinen richtigen Platz gesetzt und kann deswegen dann auch nicht mehr ausgerengt werden. Meine Arbeitskollegin hat es vor einer Zeit machen lassen und es geht ihr jetzt so gut wie seit 30 Jahren nicht mehr. Ich hoffe das es bei mir auch so wird. Die es bei mir gemacht hat führt die Anwendung im Jahr bei 1000 Leuten durch. Aber man hört so wenig drüber gell.

Gruss Sonja
Aventurin
Hallo Sonja,

ich stell hier mal einen - wie ich finde - interessanten Link rein:

http://www.elmar-schuerr.de/Atlas.htm

Da steht drinnen, dass bei einer Korrektur der Kopfgelenke zuerst das Becken gerichtet werden muss und - anscheinend ganz wichtig - auch die Brustwirbelsäule.

Vielleicht genügt es ja einfach nicht bei - bei manchen Menschen - nur den Atlas zu richten. Vielleicht muss mann ja erst andere "Stockwerke" reparieren, damit die Statik im "Gebäude" passt und alles hält und nicht wieder zusammenkracht.

Alles Gute winke.gif

Aventurin
Harro
Moin moin zusammen,
Zitat
Vielleicht genügt es ja einfach nicht bei - bei manchen Menschen - nur den Atlas zu richten. Vielleicht muss mann ja erst andere "Stockwerke" reparieren, damit die Statik im "Gebäude" passt und alles hält und nicht wieder zusammenkracht.


Richtig Aventurin, aber dann zu einem Osteopathen oder zu einem wie oben in dem Link angegeben ganzheitlich arbeitenden Heilpraktiker.
Am besten wäre natürlich eine Orthopäde mit Zusatzausbildung Osteopathie, Chiropraktik und Akupunktur, aber ich hab so einen noch nicht gefunden, leider.

Gehe aber im Augenblick zu einem gut ausgebildeten Heilpraktiker, eine kleine Verbesserung hat schon stattgefunden,.
Gottseidank hab ich ne Zusatzversicherung die mir das bezahlt.

Übrigens, die Atlastherapie und auch alle Nachfolger entstammen ürsprunglich der Osteopathie, nur etwas abgewandelt oder mit mechanischen Hilfsmitteln versehen um besser die Kohle aus den Taschen der Patienten ziehen zu können. tongue.gif
Das aber nur nebenbei bemerkt.

In diesem Sinne

Harro winke.gif
wulff
Zitat (Aventurin @ Sonntag, 26.August 2007, 13:06 Uhr)
Hallo Sonja,

ich stell hier mal einen - wie ich finde - interessanten Link rein:

http://www.elmar-schuerr.de/Atlas.htm

Da steht drinnen, dass bei einer Korrektur der Kopfgelenke zuerst das Becken gerichtet werden muss und - anscheinend ganz wichtig - auch die Brustwirbelsäule.

Vielleicht genügt es ja einfach nicht bei - bei manchen Menschen - nur den Atlas zu richten. Vielleicht muss mann ja erst andere "Stockwerke" reparieren, damit die Statik im "Gebäude" passt und alles hält und nicht wieder zusammenkracht.

Alles Gute :winke

Aventurin

Hallo,
sehr interessanter Link!

ich sehe hier auch Zusammenhänge zu der Theorie der Cross Therapie über die hier oft positiv berichtet wird, selber noch nicht praktisch gemacht hat, wobei, soweit ich richtig verstanden hab letztere vom Becken als Beschwerdeverursacher ausgeht.
Möglicherweise noch interessant: Theorien die von der HWS als Auslöser ausgehen:
-Vitametik
-Buch: Schwachstelle Genick von Dr. Kuklinski (der gesamte Körper versucht nach und nach die Fehlstatik in der HWS zu kompensieren)

Allerdings bin ich selber noch auf der Suche nach dem Auslöser, jedenfalls könnte bei mir alles zutreffen.

Gruß
Wulf
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