Also ich hatte vor ca. 5 Wochen auf einen Tag auf den Anderen massive Probleme mit meinen Rücken. Ich konnte auch auf meinen Beinen nicht mehr stehen nur unter großen Schmerzen es hat total gebrannt. Da ich zwei Kinder habe einer wird 2 der andere 11. Habe ich natürlich total Panik bekommen und bin zum Arzt gegangen. Der hat mir dann Tramol verschrieben und mich zum Neurochierurgen geschickt verdacht auf Bandscheibenvorfall. Und dann habe ich bei den Neurochirurgen gleich einen Termin bekommen und der hat dann gemeint es sei noch mehr im Busch und ich hätte wahrscheinlich auch noch Borrelliose. Am Anfang dachte ich der spinnt, weil ich mich an keinen Zeckenbiß erinnernkonnte. Der Neurochirurge gab mir dann wieder ein stärkeres Medikament da ich sagte Tramol hilft nicht. Und gab mir noch zwei Überweisungen mit einmal für Kernspin Bandscheibe und einmal Neurologen. Wenn ich die Befunde hätte sollte ich mich nochmal melden. Da ich aber nicht gleich einen Termin bekam sondern erst 4 Wochen später wartete ich erst mal ab und nahm die starken Tabletten. Als aber nach 1 Woche die Schmerzen wieder schlimmer wurden ging ich wieder zum Hausarzt der sagte ich muß sofort eine Kernspin bekommen und sofort einen Termin beim Neurologen bekommen auf einmal ging es. Bei der Kernspin Kam nichts heraus. Und man sagte mir ich solle froh sein, daß es kein Bandscheibenvorfall ist. Beim Neurologen sagte mir man das das Bein die Nerven was nicht stimmt er vermutet Borrelliose wir müssen sofort einen Test machen. Am nächsten Tag soll ich zu meinen Hausarzt gehen der Bekommt den Befund. Und als ich 2 Tage später hinging hießü es tatsäachlich Borrelliose im 3 Stadium. Also vor 10 bis 15 Jahre hat mich eine Zecke gebissen. Ich muß sofort ins Krankenhaus. Dann bin ich lgeich ins Krankenhaus gekommen und es wurden Infusionen mit 'Rocephin verordnet. Auf dieses Antibiotike gingen alle Schmerzen auf einmal weg ich wahr selig. Auch eine schmerzhalfte Nervenwasseruntersuchung wurde gemacht, bei der Raus kamm das die Borrellien drin sind und ich eine Neuroborreliose habe. Dann wurde noch eine MRT der Halswirbelsäule gemacht, bei der auch ein Befund herausksam vielleicht kann mir den jemand erklären ich wäre dankbar.
Ausgeprägte Protusion beginnender Prolaps der Bandscheibe in der Medianen in gleicher Weise Höhe HWK 4/5 und 5/6 mit schon Pellottierung des Myelons von ventral her und Aufhebung hier des Liquorraums. Foramina sind nicht betroffen. Das Myelon selbst ist zwar pellottiert zeigt jedoch keine Ödem oder Glucosebildung Auch kein Hinweis auf entzündliche Veränderung des Myelons.
Beurteilung:
Bei deutlichen deg.Veränderungen und Bandscheibenprotusion ausgeprägtestens HWK4/5 und 5/6 nach dorsal in der Medianen mit Pelottierung des Myelons hierdurch möglicherweise auch die Klinik erklärt. Bitte Vorstellung beim Neurochirurgen mit Frage einer möglichen Dekompression.
Ich habe jetzt weiter bis heute 24 Infusionen ambulant bekommen iund heute ist die letzte gewesen. Bis jetzt hatte ich gott sei dank keine großen Schmerzen mehr nur hier und da rückenschmerzen aber nicht schlimm. #Beim Neurochirugen habe ich aber erst ende August einen Termin bekommen und schreckliche Angst. Was der mir sagen wird. Also vielleicht kann mir jemand den Befund erklären und vielleicht sagen wie schlimm die OP ist. Ich bin nämlich nicht gerade momentan sehr gut drauf etwas Psychisch. Alleine wegen meinen Kindern. #
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Ich würde mich freuen von jemand zu hören.
Viele Grüße
Sandra
und sei froh, dass das mit der Borreliose so schnell entdeckt wurde. Andere rennen von Doc bis Doc, eh sie solch eine Diagnose bekommen.
! Es ja echt ein Ding, dass man nach so vielen Jahren noch so einen Ärger mit einem Zeckenbiss hat. Da frage ich mich doch glatt was passiert wäre, wenn man bei Dir einen Vorfall in der LWS diagnostiziert hätte. Du wärst wahrscheinlich ewig darauf behandelt worden und die Borreliose hätte weiter ihr Werk getan. Furchtbarer Gedanke! 