Hallo Ihr Lieben,
war am Freitag in der NC im Bergmannstrost in Halle. Das Ergebnisss war für mich sehr erschreckend. Ich habe einen Bandscheibenvorfall HWK 5/6 mit einer zeitweisen Beschwerdesymptomatik (Taubheitsgefühle, Doppelbilder, kribbeln in den Armen etc.)Im letzten halben Jahr hat sich mene Bandscheibe ca. 6 mm in den Rückenmarkskanal geschoben und reitzt dort nun das Rückenmark. Diese Verschiebung ist erst im letzten halben Jahr passiert.
Der Neurch. meinte, dass ich präventiv eine OP machen solle, damit das Rückenmark dekomprimiert würde.Bei der OP würde die kaputte Banscheibe ausgeräumt und durch eine Prothese ersetzt. Die Prothese besteht aus zwei Titanplatten mit einem Kunststoff dazwischen.Weil so wie jetzt die Bandscheibe liegt, wird es zu einer Myelopathie führen mit Lähmungserscheinungen Stuhl- und Harninkontnenz. Er meinte bei 80 % der Patienten führe die Lähmungserscheinungen zu Gangunsicherheiten
Er hat aber auch gesagt, dass durch die OP eine Querschnittslähmung passieren könnte. Am 10.07. habe ich einen Termin, da wird eine Magnetstimulation und ein EMG gemacht, um meine Nervenleitgeschwindigkeit zu messen.
Hat Jemand Erfahrung mit den Bergmannstrost?
Wie lange hält so eine Prothese?
Ist das mit der Querschnittslähmung bei der OP wirklich so heikel, oder sagen die das, wie sie ja auch sagen, dass man uas der Narkose nicht mehr aufwacht?
Wer kann mir helfen?
Für Eure Antworten Dank im Vorraus
Roland