Auch wenn ich mich meistens, gerne und überall "einklicke" so habe ich nun doch auch ein "persönliches Anliegen an euch....."
Bin letzten Nov. das 4. Mal an der LWS op. worden, mitunter "versteift mit Hüftkammknochen L4/5, L5/S1". So weit so gut, bin mehr oder weniger eigntlich DORT auch "beschwerdenfrei....."
Seid ein paar Monaten aber "zickt nun (leider) meine HWS...." Laut MRT habe ich zwei Protrusionen auf der Höhe C4/5 und auf der Höhe C5/6. Auf der Höhe C6/7 eine "kleine subligamentäre Hernie....." Habe aber (bis jetzt) noch keinerlei Ausstrahlungen in Arme und Hände, nur der Zeige- und Mittelfinger fühlen sich leicht taub an, habe sehr starke Schulter und Nackenverspannungen und Kopfschmerzen vom Nacken über den ganzen Kopf bis zur Stirne hin....
Es gibt aber Zeiten, da habe ich bis zu 5-6 Tagen "keine Beschwerden" und plötzlich sind sie wieder da!!!!! Dann meistens auch "sehr heftig!!!" Mein NC meinte nun, dass ich wahrscheinlich um eine "erneute Ops. nun auch an der HWS nicht herumkommen würde", da der Nerv schon (laut MRT) "sehr stark bedrängt seie...." Bekomme momentan eine Corisonspritzentherapie, welche es aber (leider) nicht bringt, bin auch noch bei einem Ostepathen in Behandlung, von welchem ich mir auch noch "Besserung erwarte" und mache 2mal wöchentlich KG.
An Medis. nehme ich momentan wenns gar nicht anders geht "Olfen 100 gegen die Schmerzen" und "Siralud gegen die Verspannungen....." Nun meine Frage an euch: WAS meint ihr muss oder soll ich eine erneute Ops. jetzt mitunter auch an der HWS "in Erwägung ziehen???" Mein NC meint, es könne zu "Lämungen kommen" und dann operiere er "äusserst ungern!!!!!"
Habe leider auch "Abnutzungserscheinungen" (das liebe Alter!!!! *Smile*) welche eine "Verstiefung notwendig machen würden" um meine Beschwerden in den Griff zu bekommen. Habe mir nun "Bedenkzeit eingeräumt", obwohl das Vertrauen zu meinem NC ist wirklich 1000 %tig da, er hat mir auch alles genaustens erklärt und bebildert dar gestellt, es würde WENN "von Vorne her gemacht....." Warte wenn irgendwie möglich und ich es ÜBERHAUPT machen lasse, bis im November ab, da wir noch "Urlaub gebucht haben für den Herbst....."
Er meinte, wenn meine Beschwerden "weiter zunehmen würden", so müssten wir "früher nochmals über die Bücher......" Wäre euch dankbar, wenn ihr mir eure Erfahrungen schildern könntet, WIE lange ihr zugewartet habt, und OB ihr auch mit "diesen Sympthomen wie ich OHNE Ausstrahlungen" euch doch zur Ops. entscheiden würdet....

Irgendwie bleibt mir halt "mein eingeengter Nerv in der HWS im Hinterkopf", denn dieses hatte ich ja von der LWS her auch, und weil man zu lange zugewartet hat, habe ich dort mitunter eine "Fusshebeschwäche", habe Bedenken und Angst, dass es nun auch an der HWS "solche Spätfolgen mit sich ziehen kann oder könnte???!!!"
Lg an euch allen und schon mal im vorraus ganz lieben Dank für "etwatige Antworten und Erfahrungsberichte....."
Grüessli aus der Schweiz sendet euch allen
"MAUS"
