
Hallo Meron, Kläuschenp und Mona!
Ich hab in der Chirurgischen Ambulanz des Krankenhauses angerufen, die für die Nachsorge normalerweise zuständig ist. Am Telefon war keine Putzfrau, sondern eine mir bekannte Arzthelferin meines Operateurs.
Und weil mir der Stationsarzt 4 Tage vor der Entlassung gesagt hatte, dass eine Nachkontrolle erfolgen sollte, war ich mit der Aussage, dass NIE wieder eine Kontrolle erfolgen soll? doch einigermassen überfordert.
Im Moment kann ich bezüglich der Schmerzen noch nicht viel sagen, weil ich ja vor 2,5 Wochen operiert wurde, ich weiterhin meine Targindosen (und Lyrica und Katadolon) nehme und zusätzlich zu den vorherigen (chronischen!) Schmerzen die Problematik der noch nicht wieder angewachsenen, und für die OP von der WS abgeschobenen, Muskeln (untere BWS) habe. Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich manchmal, wenn ich mich anlehne, direkt auf den Fixateur drücke, da ich ja von Th 10-12 keine hinteren Dornfortsätze mehr habe (weg. Laminektomie).
Grundsätzlich soll die Fixateur-Konstruktion mir auch erhalten bleiben, außer es kommt zu Komplikationen. Da würde dann evtl. eine seitliche Platte an Th 10/11 nötig!
Wegen der Kontrollen werd ich am Dienstag aber auch mal meine HA und meinen Schmerztherapeuten fragen, da ich zur Zeit keinen vernünftigen Orthopäden kenne.
Außerdem werde ich demnächst in der AHB auch mal fragen wie es "normalerweise" nach einer solchen WS-OP weitergehen sollte...
Danke erst mal für alle Beiträge.
LG Martina
@Klaeuschenp:
Wenn man seinen chronischen Schmerz nicht los würde/weiterhin stärkste Opioide nähme, merkte man dann überhaupt Pseudoarthrose und Lockerung von Schrauben?