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Komplette Version Periduale (intraspinale) Therapie

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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Bia
Hallo Ihr "Bandis"!
Ich bin ganz neu hier und weiß auch erst seit gestern meine Diagnose. Im fachchinesisch hört sich das so an:
Symptomatischer medio-linkslateraler Bandscheibenvorfall mit angedeuteter Sequestrierung nach kaudal im Segment LWK4/5 und Wurzelreizung L5 links.
Etwas ältere Osteochondrose LWK5 / SWK1 mit medianer Restprotrusion.
Zu deutsch soll das wohl heißen, dass ich einen klassischen Bandscheibenvorfall habe, der ins linke Beim ausstrahlt (mit starken Schmerzen, leichtem Taubheitsgefühl und Kribbeln)und einen älteren Bandscheibenvorfall.
So jetzt zu meiner Frage. Mein Arzt hat mir dazu geraten, den Bandscheibenvorfall so zu lassen, wie er ist und nur die Schmerzen zu behandeln, da ich für eine OP zu jung wäre. Das ganze soll über eine CT-gesteuerte Injektion geschehen, in dem mir Kortison und Betäubungsmittel direkt in den Knochenkanal der Wirbelsäule gesprizt wird. Also eine IST, was wohl eine Form der PRT ist.
Ich finde das merkwürdig. Sollte man nicht die Ursache beheben?
Hat jemand Erfahrung mit dieser Behandlung? Ich habe ziemliche Angst davor! Wie lange hält das denn an? Was kann schiefgehen?
Hat jemand Erfahrung mit Pro-Disc-Implantaten? Habe viel darüber im Internet gelesen, klingt für mich irgendwie plausiebler.
Schon mal vielen Dank für Eure Antworten im voraus.
Lieben Gruß
Eure Bia
chrissi40
Hallo Bia,
danke für deine PM.
Die Ct gesteuerten Spritzen habe ich für den Hals bekommen,
ist nicht so schlimm wie ich gedacht habe,
das Cortison soll bewirken das die Entzündung am Nerv abschwillt,
ist ne gute Sache, bei vielen wirkts, aber auch bei vielen nicht.
Die Ärzte versuchen immer alles zuerst konservativ hinzubekommen wenn keine
Lähmung da ist.

Viele liebe Grüße von Chrissi smilie_kiss1.gif

Editiere nochmal: Auf Homepage gehen dann Behandlungen anklicken, dort ist ein Link zur PRT angegeben

Lady
Liebe Bia!
Ich bin`s wieder. Jetzt weiß ich, wie du behandelt werden sollst.

Ich habe einen Bandscheibenvorfall zwischen L4 und L5 und eine Verwölbung zwischen L3 und L4 und bin jetzt seit 4.4. AU.

Ich wurde ebnfalls konservativ behandelt und bin bisher seeeeehr gut damit gefahren. Eine OP ist nicht ratsam, wenn du keine Ausfallerscheinungen wie Probleme beim auf die Toilette gehen oder taube Beine hast. Bei einer OP wird dir entweder das überquellende Stück abgetrennt, so dass ein Teil deiner Bandscheibe erhalten bleibt oder aber es kann deine Bandscheibe durch eine künstliche Bandscheibe ersetzt werden.

Mit konservativen Methoden bleibt deine Bandscheibe auch erhalten. Ziel ist es zunächst. dich schmerzfrei zu bekommen (nichts anderes geschieht auch durch die OP, nur besteht dann die Gefahr von Vernarbungen an der operierten Stelle, die auch sehr schmerzhaft werden können). Danach (egal ob mit oder ohne OP) musst du deinen Rücken fit bekommen, zunächst durch Krankengymnastik und später dann durch Ausdauersport und gezieltes Krafttrainig. Die Muskeln halten dann einen Großteil des Drucks, der die Wirbelsäule belastet, ab. Auf diese Weise kannst du ein fast normales Leben leben. Nur eine OP oder die Beseitigung der Schmerzen durch konservative Methoden (ohne späteren Muskelaufbau und Sport) würden dazu führe, dass deine Wirbelsäule weiterhin verschleißt und der nächste Bandscheibenvorfall vorprogrammiert ist.

Ich hatte die gleichen Symptopme wie du. Mir wurden zunächst 6 Infusionen (2/Woche) verabreicht, gleichzeitig hatte ich 2x/Wo Krankengymnastik. Die Infusionen haben nicht angeschlagen, die Krankengymnastik zu Anfang half, aber nur minimal und so wurde ein Neurochirurg mit eingeschaltet, der mir 6 PDAs (1x/Wo, 3 Termine sind rum, 3 stehen noch aus) verabreicht. Nebenbei habe ich nun 3x/Wo Krankengymnastik. Diese Kombination hilft super und meine schier unendliche Angst vor den PDAs war total unbegründet.

CT-gesteuert heißt doch Computerthomographie-gesteuert, oder? Das heißt, dass der Arzt genau sehehn kann, wo er verabreicht. CT heißt aber auch, dass dein Körper einer enormen Strahlenbelastung ausgesetzt wird. Meine Ärztin hat mich vor meinem MRT-Termin gefragt, ob ich noch Kinder bekommen möchte und als ich dieses bejahte hat sie mich zum MRT (Kernspinthomographie) und nicht zur CT geschickt, weil die Strahlenbelastung beim CT um einiges größes als beim MRT ist.

Soll nur das gemacht werden? Bist du bei einem Orthopäden und einem Neurochirurgen oder nur bei einem Arzt in Behandlung?

Kannst dich auf mindestens 3 Monate AU einstellen, ich wollte das erst auch nicht wahrhaben, habe mich jetzt aber damit abgefunden. Bei mir ist ein Ende in Sicht, in ca. 3 Wochen fahre ich in die Reha und hoffe, dann endlich wieder arbeiten zu können. Zumindest ist das das Ziel der Reha.

Fazit: Konservative Anwendung bei dir ist m.E. sinnvoller als eine OP,
frage evtl., wenn Kinderwunsch besteht, nach Alterativen (Infusionen, PDAs) und jetzt auf alle Fälle schon nach Krankengymnastik.
Am besten, wenn Orthopäde und Neurochirurg bei dir Hand in Hand arbeiten und übe dich in Geduld.

Gute Besserung!
Lady
Bia
Oh Lady,
ich danke Dir für Deine ausführliche Antwort! Es tut echt gut mit jemandem vernünftig darüber zu reden.

Also bei mir fing alles vor zwei Wochen mit Schmerzen in der linken Hüfte an. Am stärksten waren sie nach längerem Sitzen. Inzwischen ziehen die Schmerzen von der linken Pobacke über Hüfte, an der Aussenseite des Oberschenkels entlang nach innen weg in die Wade, auf den Fußrücken. Außerdem schmerzt seit einigen Tagen meine linke Leiste. Sind die Schmerzen bei Dir ähnlich?
Die Schmerzen sind immer noch nach dem Aufstehen nach dem Sitzen oder Liegen am schlimmsten. Ich muß dann erstmal ne Zeitlang stehen bleiben, bevor ich überhaupt den ersten Schritt machen kann. Oder im Liegen drehen geht auch gar nicht. Kann man natürlich super schlafen!
Allerdings kann ich schmerzfrei stehen und laufen! Was zur Folge hat, dass ich, sehr zur Freude meines Freundes, einen Spaziergang nach dem nächsten mit unserem Hund mache. ;)
Der linke Fuß kribbelt ununterbrochen, im Sitzen das ganze Bein. Außerdem ist der linke Oberschenkel und die linke Pobacke leicht taub. Spricht man da eigentlich schon von Lähmungen? Hast Du das Kribbeln und die Taubheitsgefühle auch? Ich finde, die machen einem ganz schön Angst!
Merkwürdigerweise ist das ganze tagesabhängig. Ob du es glaubst, oder nicht letzten Freitag Abend war ich sogar Tanzen, es war ein Tag, an dem es besser war, und ich weiß von meinem "Glück" ja erst seit diesem Mittwoch. Dafür waren dann Sonntag bis Mittwoch die Hölle! Gestern war wieder besser. Ich hoffe es bleibt so. Sind bei dir Tage auch so unterschiedlich?

Mit meinen Ärzten bin ich sehr unglücklich. Erst vermutete er nur eine Bandscheibenvorwölbung, ich bekam ne Spritze und Krankengymnastik. Als es dann schlimmer, statt besser wurde, überwies er mich zur CT. Der Radiologe sagte nur knapp: Klassischer Bandscheibenvorfall plus noch ein älterer, aber das kriegt mein Orthopäde schon wieder hin. Zack! War ich wieder draussen! Beim Orhopäden dann nur: wir machen PRT, die Aufklärung macht die Arzthelferin, Überweisung zum anderen Radiologen. Zack! Raus! Nichts weiter... Ich bin total verunsichert. Und über die Strahlenbelastung hat mich noch keiner informiert!!!!! Ja, ich habe Kinderwunsch!!!

Dass ich so lange krank sein könnte, will ich auch noch nicht wahr haben, bin ja sogar noch bis Dienstag arbeiten gegangen. Ich bin Verkäuferin, und wie gesagt, im Stehen und Laufen hab ich ja keine Schmerzen... Gott sei Dank!

Vielen Dank nochmal, hoffe bald wieder von Dir zu lesen.
Andere Erfahrungen und Meinungen interessieren mich natürlich auch ;)

Lieben Gruß
Bia
Jeanie
Hey Bia,

bei mir war es anfänglich auch ein kleiner Vorfall L5/S1, der noch nicht operiert werden sollte. Man hat es dann mit PRT und IST versucht. Davon hab ich 3 Stück bekommen - sie taten überhaupt nicht weh, aber leider haben sie nicht viel bei mir gebracht - und mehr wollte man mir nicht geben, da die Strahlenbelastung im CT zu groß für mich jungen Menschen (27) war. tongue.gif
Ich sollte auch noch keine Krankengymnastik bekommen und hab dann erst mal abgewartet. Bin dann mit meinem Freund in den Urlaub geflogen und da hat es mich dann voll erwischt - aus meinem kleinen Bandscheibenvorfall ist ein großer geworden. Dann wurde ich sofort operiert, da ich starke Ausfallerscheinungen und Krafteinbußen hatte. Von den Schmerzen mal ganz abgesehen...
Ich bin für mich froh, dass ich mich operieren lassen habe, weil ich die Schmerzen keinen Tag länger ausgehalten hätte (in der REHA sagen die Frauen: "Lieber noch 10 Kinder auf die Welt bringen, als noch einen Bandscheibenvorfall zu haben." Bin also auf Geburtsschmerzen gut vorbereitet tongue.gif )

Wenn die Schmerzen noch erträglich sind und noch keine Lähmungserscheinungen da sind, würde ich es aber auch eher mit konservativen Behandlungsmethoden versuchen, da eine OP halt auch nie ganz ohne ist...
Ich für meinen Teil kämpfe jetzt noch mit starken Nervenschmerzen, aber die werden hoffentlich auch in den nächsten WOchen weggehen. Bis dahin stehe ich leider noch unter starken Schmerzmittel... sonne.gif

Ich hoffe, dass bei dir bald eine Besserung eintritt!

Liebe Grüße aus Oldenburg!

Jeanie wink.gif
Tankgirl
Hallo Bia, wink.gif

so wie Du Deine Schmerzen beschreibst, kommen die mir unheimlich bekannt vor. Das fing bei mir auch so an.

Ich wurde zunächst Konservativ behandelt und habe auch diese Spritze erhalten. Davor brauchst Du keine Angst. Mir haben sie nie wirklich weh getan. Gut , Schmerzen hält jeder anders aus, so dass ich natürlich nicht in Dir stecke, aber vor dieser Spritze habe ich eine kleine örtliche Betäubung erhalten, so dass es wirklich nicht so schlimm ausgefallen ist.

Auch ich bin der Meinung, Du solltest Dich erstmal so Behandeln lassen, bevor Du über andere Dinge nachdenkst. Denn dieses Verfahren dient hauptsächlich der Schmerzbehandlung. Und die sollte im Vordergrund stehen, wenn Du sonst keine Ausfälle hast.
Bevor Du über eine solche OP, wie eine Bandscheibenimplantation nachdenkst, solltest Du Dich unbedingt konservativ behandlen lassen und über die Physiotherapie einen Muskelaufbau machen. Es gibt auch sonst noch gute Minimalinvasive-OP-Techniken, die man anwenden kann. Dies zu Entscheiden, wann was gemacht wird, solltest Du aber gemeinsam mit Deinem Arzt machen. Mache einen Schritt nach dem anderen und lass' Dich nicht von den Berichten anderer beeinflussen.

Dein Arzt hat Recht, wenn er meint, dass Du noch zu Jung bist für so eine OP. Mir erging es nicht anders, das kannst Du ja mal bei Gelegenheit in meinem Profil nachlesen. Letztenendes ist diese OP nicht von schlechten Eltern, ich spreche aus Erfahrung, und sollte gut durchdacht sein und wirklich der letzte Schritt sein, wenn Dir nicht geholfen werden kann. Aber auch bei dieser Überlegung solltest Du bedenken, ob Du Ausfallerscheinungen hast oder es sich aus Deiner Sicht um eine reine Schmerztherapie handelt.

Ich drück' Dir die smilie_up.gif , dass Du einen guten Arzt in Deiner Nähe findest.

Alles Liebe Gruss Anja kuss.gif
Lady
Liebe Bia!

Ich persönlich finde ja, dass du bei einem erfahrenen Orthopäden besser aufgehoben wärst.

Ich hatte nur ein leichtes Kribbeln in den Oberschenkeln, konnte aber kaum laufen, sitzen und stehen gar nicht und liegen nur in der Position des Stufenbetts. Ich habe anfangs sehr starke Medikamente bekommen (2x täglich Ibuprofen 800, danach 3x täglich Ibuprofen 600), sofort Krankengymnastik und die Infusionen.

Bei der Krankengymnastik kam ich mir erst sehr lächerlich vor, weil ich die Hälfte der Zeit an den Punkten, die mich am meisten schmerzten, massiert wurde (tat sehr weh) und nur 2 Übungen machte, die mir so minimal vorkamen wie wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich einen Finger mal beugen soll und trotzdem taten diese beiden Bewegungen sehr, sehr weh. Ich habe die Krankengymnastin gefragt, ob es helfen würde, wenn ich die Übungen auch zu Hause mache würde und sie meinte, dass es gut sei, wenn ich die morgens und abends auch machen würde. Ich habe mich zusätzlich bei meiner Orthopädin versichert, dass das auch in Ordnung ist und als sie das bejahte habe ich die schmerzhaften Übungen fleißig morgens und abends gemacht.

Mittlerweile nehme ich gar keine Medikamente mehr, bekomme aber noch die PDAs, da sind auch Schmerzmittel drin (übrigens wirken die Schmerzmittel sowie Ibuprofen 600 und 800 auch immer gleichzeitig entzündungshemmend, was natürlich für den gereizten Nerv super ist, da sich die Entzündung am Nerv dann beruhigt und abklingt) und habe sehr viele neue Übungen bei der KG bekommen, die ich weiterhin fleißig jeden Morgen und Abend jeweils 30 Min. mache. Ich weiß auch, dass ich die Übungen weiter machen muss, wenn ich wieder arbeitsfähig bin (und zwar bis an mein Lebensende), allerdings genügt dann laut KG 1x täglich. Mittlerweile kann ich wieder ganz gut laufen (auch unser Hund profitiert davon), stehen, wenn ich die Beine ein wenig einknicke (das entlastet die Wirbelsäule, probier`es mal aus) und sitzen mit einem Keilkissen (natürlich geht das Sitzen und Stehen nicht lang, aber immerhin).

Vielleicht hilft dir die PRT ja auch (meine erste Behandlung mit den Infusionen habe ich ja auch ausprobiert), aber trotzdem finde ich zu wenig, was bei dir gemacht wird. Meine Ärztin hat damals gleich gesagt, dass man mehrere Sachen parallel ausprobieren muss, um nicht zu viel Zeit zu verlieren. Es sei ja auch egal, was denn dann konkret anschlägt, die Haupsache ist doch, dass es anschlägt.

Übrigens passiert nicht nur Leuten, die ihren Körper bei der Arbeit mehr einsetzen, so etwas. Ich arbeite den ganzen Tag im Büro im Sitzen und habe es auch bekommen, weil ich nie Sport gemacht und meine Muskeln trainiert habe.

Lass dich von den Ärzten auch nicht so abspeisen, sondern frage ein bisschen genauer nach und sei hartnäckiger. Das habe ich auch (natürlich in einem netten und etwas wehleidigen Ton) gemacht und ich finde, dass es gut war. Jeden Tag mache ich winzig kleine Fortschritte.
Auch wer winzig kleine Schritte macht, kommt irgendwann am Gipfel des Berges an.

Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung!

Lady
Bia
Hallo Ihr Lieben!!

Vielen Dank für Eure Antworten!!! Das ist ja eine überwältigende Resonanz!
Ich habe mich inzwischen etwas beruhigt, zumal es mir schon den zweiten Tag etwas besser geht.
Ich bin zu meinem Hausarzt gegangen, der konnte mich auch etwas beruhigen und wir versuchen es jetzt erstmal mit starken Schmerztabletten (morgens und abends eine Diclofenac 75 SL) und nachts Tetrazepam zur Muskelentspannung.

Lady, ich danke Dir nochmal herzlich für Deinen Beitrag, über die Strahlenbelastung hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht!!!
Somit laß ich das mit der PRT erstmal. Vielleicht wird ja auch so alles gut (mit den Medikamenten)! Wenn nicht, kann ich das ja immer noch in Betracht ziehen. Krankengymnastik mache ich natürlich auch weiter! Hihi, ich hatte bei den Übungen das gleiche Gefühl wie du Lady! Ich hatte heute das 4. Mal und habe heute Übung 4 und 5 dazu bekommen! Jippieh!

Wenn ich so lese, was Ihr so alles durchleben durftet, dann geht es mir ja noch echt gut!

Jeanie, wenn Du auch in Oldenburg wohnst, bei welchem Arzt bist du denn in Behandlung? Fühlst Du Dich dort gut aufgehoben?

Tankgirl, Du hast natürlich Recht, erstmal langsam mit der Therapie zu beginnen. Ich denke, das war auch nur die erste Panik. Aber inzwischen bin ich ja, wie gesagt, etwas beruhigter.

So, allen weiterhin gute Besserung!

Lieben Gruß
Bia
Lady
Hallo!

Dieses Forum ist wirklich sehr hilfreich, weil so viele Leute mit ihren unterschiedlichen Meinungen einem helfen, sich ein eigenes Bild zu machen.

Schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast.

Ich finde schon einmal sehr gut, dass du jetzt die Ärzte nicht mehr nur machen lässt,
sondern dich bei den Ärzten aktiv mit einbringst.

Schön, dass deine Schmerzen nachgelassen haben. Hoffentlich bleibt das auch so.

Je schlimmer die Schmerzen sind um so eher ist man bereit, eine etwas risikoreichere Behandlung auszuprobieren.

Von der OP-Idee scheinst du dich ja nun vorerst einmal verabschiedet zu haben.

Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung.

Bis demnächst.
Lady
Bia
Hallo Lady,
schön wieder von Dir zu lesen! Dieses Forum ist wirklich klasse! Ich mache seit 2 Tagen zwischen meinen Arzt- und KG-Terminen nichts anderes. Weiß nicht, ob das ganz normal ist... rock.gif Der Vorteil ist, ich habe ein Laptop, so dass ich dabei auch liegen kann.
Die Schmerzen waren heute Abend wieder etwas stärker traurig2.gif
Aber ich bin auch wieder Autogefahren, das bekommt mir einfach am schlechtesten... Nur, wie sollen wir sonst unsere Einkäufe nach Hause bekommen? Mein Freund hat leider keinen Führerschein.
Ich bin trotzdessen mental etwas gestärkter und habe mir vorgenommen, es jetzt eine Woche mit den Tabletten zu versuchen und wenn das dann nicht funktioniert, dann eben PRT.
Tja, soviel von einer klareren Bia.
Ich wünsche Dir und allen anderen schöne und schmerzfreie Pfingsttage!

Lieben Gruß
Bia
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