
bekanntlich war ich ja bis zum 28.3.07 zur REHA in Bad Pyrmont. In dem Entlassungsbericht wurde festgehalten ""die Hoffnung auf spürbare Schmerzlinderung wurde enttäuscht".
Des weiteren wurde aufgeführt, dass die REHA-Klink Weser nun zur Sicherung des REHA-Erfolges? eine IRENA zu Lasten der DRV empfiehlt.
So und nun haltet euch fest: ich hochmotiviert bei der 25km entfernten Reha-Einrichtung die die IRENA durchführt, angerufen.
Tja, sagt die Dame am Telefon: tut mir leid, alle Kurse (Kurse?) voll. Wartzeit bis zu 6 Wochen. Macht nix sag ich, merken sie mich vor und rufen sie mich wieder an.
Tja, sagt die Dame darauf: sind sie etwa berufstätig? (Hä? wer sonst kriegt ne IRENA verordnet und wird arbeitsfähig entlassen?), klar arbeit ich, ganztags.
Na da wirds schwierig sagt die gute Frau (hä?). Die IRENA-Termine bei denen sind nachmittags !!!! ab 14.00 Uhr bzw. 15.00 zweimal die Woche.

Holla? ich muß arbeiten - tja sagt sie: manche würden vom Arbeitgeber frei kriegen - (das möcht ich sehen) und andere müßten die Zeit nacharbeiten, da das sowieso keiner lange mitmacht, wird die IRENA fast immer abgebrochen!.
Hilfe, ich versteh die Welt nicht mehr, da will ein Beitragszahler wieder fit werden und Beiträge einzahlen und wird sowas aber auch von ausgebremst.
Wer kann mir hier Tipps geben, wie ich hier am besten vorgehen kann?-
Vielen Dank.
Ich bin aber auch frustriert jetzt - diese Dussels.

Nutzt eine Beschwerde bei der DRV etwas? Oder hab ich dann bei der nächsten REHA-Beantragung Schwierigkeiten?
Bitte Hilfe.
Danke.
Liebe Grüße
Vrori