war ja nun gestern beim Neurochirurgen, nenne den Namen und das KH zum Schutz des Forums natürlich nicht.
Ich weiß nämlich nicht genau ob ich ihn erschießen soll oder nicht.
Soll das denn jetzt ein Witz sein oder ist das wirklich so.
Er sagte meine Beschwerden würden sich konservativ nicht mehr bessern weil ich ja Reha gemacht ( danch sogar Verschlechterung) und schon 4 PRT`s habe.
( Das würde ich ihm ja fast glauben )
Er testete die Refexe , wiederholte sie 3 mal und sagte nichts -- außer - aha, ja, hmmmm- .
Sagte auch nichts als er es aufschrieb.
Plötzlich sprach er wieder
- Meine Beschwerden stellen eine OP Indikation dar, und es gibt nur eine Möglichkeit, nämlich eine Titan-Brückchen -.
Soweit ich weiß gibt es doch immer auch bei OP Indikation mehrere Möglichkeiten,
komisch, er sprach nicht mal von beweglichen Bands.Prothesen.
Als ich ihn auf die Komplikationen ansprach sagte er, ja klar-Seitenweise,-hier und schob mir den OP zettel hin und sagte ich solle es durchlesen in aller Ruhe und wenn ich es mir mit der OP überlegt habe dann solle ich doch wiederkommen.
Er hat keine einzige Aussage dazu gemacht.
Ist das denn bei Euch operierten auch so gewesen

Also ein Arzt der es nicht mal nötig hat die Komplikationen zu erklären der hat entweder den Schuß nicht gehört oder -keine Ahnung, vielleicht Streß oder er verdient an mir zuwenig weil ich bin ja Kassenpatient- na klar das könnte es sein.
Liebe Grüße von einer geknickten Christiane