Hi,

also meine Frage wäre, ob es Erfahrung mit den neuen Bandscheiben-OP-Methoden gibt, bei der die Wirbel nicht versteift werden. Nachdem mir jetzt eine Bandscheibe in der HWS (nach BSV in der LWS vor zwei Jahren) zusammenbricht, fange ich gerade an, nachzuforschen. Ich weiss noch nicht, ob ich eine OP anstreben soll oder nicht, wobei mir der Gedanke an ein "steifes Gelenk" mit meinen 38 Jahren sehr unangenehm ist.

Obwohl die "neuen" ja glaube ich grösstenteils noch nicht von den Krankenkassen übernommen werden.

Heute hab ich eine e-mail an die Kölner "Klinik am Ring" mit Bitte um Infos gesandt. Naja, als ich vor eineinhalb Jahren im Krankenhaus war, lernte ich jemanden kennen, dem bei einer solchen neuartigen OP ein Nerv verletzt wurde und der kaum noch krauchen könnte - hab also schon ein bisschen Angst

Muskelaufbau da oben geht ja nicht (mein Rücken ist inzwischen auch ganz gut durchtrainiert). Und meinen Job, der mir viel bedeutet, aber mit mittelschwerer Arbeit verbunden ist, werde ich wohl erst aufgeben, wenn gar nix mehr geht...

Weiss jemand über die Möglichkeiten oder über die "Klinik am Ring" Bescheid?

Danke Euch im Voraus,

tschüss,

Lizzy

Hallo Lizzy,

erstmal herzlich willkommen im Forum

zu dem Thema "Bandscheibenprothese gibt es hier jede Menge Info's

siehe hier

und jede Menge Beiträge

siehe hier

alle Beiträge haben mehr oder weniger viel mit Prothesen zu tun.

Zu der Klinik kann ich Dir leider nix sagen.


das ist eines der Risiken, die bei jeder Bandscheinen-OP eintreten könnten !

Und Prothesen-OP's sind nicht neu, werden an der LWS seit ca. 15 Jahren, an der HWS seit ca. 10 Jahren durchgeführt.

Gerald

Danke, Gerald,
habe gerade schon ein bisschen gestöbert...die Beiträge sind echt eine Entscheidungshilfe, zumal meine Diclo's auch nun gar nicht mehr wirken...
noch hab ich Urlaub, aber ab Donnerstag wieder arbeiten...mal sehen, wie's dann geht...
Aber ich denke, da bleib ich jetzt mal am Ball!!!
Schönen Sonntag,

Lizzy