Seit Anfang Dezember brennt es unter meinem rechten Schulterblatt und am 18.12. wurde ein Bandscheibenvorfall Brustwirbelsäule 8/9 per CT festgestellt.
Es ist mein dritter, erst OP LWS 1992, dann HWS 2003 ohne OP und jetzt dies.
Im Dezember habe ich Infusionen bekommen und ab Januar kam Krankengymnastik und ein Wiedereinstiegsplan bei der Arbeit. Die Stelle gibt aber keine Ruhe und brennt und krampft über den ganzen Rücken. Dann konnte ich auch nur noch mühsam sitzen. Vor 14 Tage war es so schlimm, dass es oben wie Feuer brannte und es beim Aufstehen auch noch in den LWS-Bereich schoss. Ich war eine Woche im krankenhaus vom 14.-20.2. Am Freitg habe ich wieder zweimal Schmerzmittel genommen und am Samstag einen Notarzt bestellt, der mir das Beruhigungs- und Schmerzmittel Atosil verschrieben hat.
Am 22.2. habe ich bei der Orthopädin einen Rehaantrag abgegeben.
An Arbeit ist nicht zu denken. Ich bin mit den Nerven am Ende.
LG
Lange
Hallo Lange,
herzlich willkommen hier im Forum.
Der Rehaantrag ist schon ein guter Schritt, um die ganze Sache in den Griff zu bekommen.
Wirst bestimmt diese Sache auch wieder in den Griff bekommen, da Du ja kein Bandineuling bist.
Wünsche Dir die nötige Geduld und gib nicht auf.
Gute Besserung
LG Topsy
Hallo Leidensgenossen!
Zur Zeit nehme ich noch starke Schmerzmittel (Opioide) und k.o.Tropfen für die Nacht. Was muss ich beachten, wenn ich nach dem Reduzieren der Schmerzmittel mit der Krankengymnasik beginne? Welche Bewegungen sind richtig und welche richten neues Unheil an? Danke im voraus für guten Rat, bin schon 3 Monate krank geschrieben.
Hallo Lange,
Du solltest auf jeden Fall zunächst KG in einer Physiopraxis machen. Die wissen schon, welche Übungen für Dich gut und welche schlecht sind.
Liebe Grüße
Ralf
Hallo Lange,
wo Du noch drauf achten solltest, dass Du nicht eigenmächtig die Medikamente absetzt, sondern in ärztlicher Absprache und gemeinsam mit Deinem Arzt.
Wünsche Dir gute Besserung
und liebe Grüße
Topsy
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