
mich beschäftigt u.a.:
1.) WIE wird der Patient während einer HWS-OP GELAGERT?
2.) Gibt es hier Unterschiede zwischen den Eingriffen? Wenn ja, welche bei
- Implantieren von Prothesen
- Versorgung mit Cages bzw. Fusionen
- minimal invasiven Verfahren
Bisher habe ich was von "Extensionstisch", "Kopfhalterungen" und
"beach chair" gehört...
Vielleicht scheint die Frage "nebensächlich". Ich finde die Antworten aber durchaus interessant - weil ich glaube, dadurch Rückschlüsse auf die möglichen zusätzlichen RISIKEN während eines Eingriffs ziehen zu können. Ich habe schon einmal durch einen Lagerungsfehler einen bleibenden Schaden erlitten (Ulnaris) - interessiere mich daher inzwischen AUCH für diese Fragestellung.
Nach 4 Terminen in 2 Wochen bekam ich nun alles geboten - Fusion mit Cage, Prothese, Uncoforaminatomie. Ohne OP aber gehts wegen den Hinweisen auf Myelopathie leider nicht mehr. Insofern habe ich mich AUCH nach den OP-"Bedingungen rundherum" gefragt...

WER von Euch hat sich dazu vorab DETAILLIERT informiert?
Welche Massnahmen wurden an Euch vorbereitet, als Ihr noch wach wart?
(habe teils gelesen, dass bei HWS-Ops ein arterieller Katheter, mehr Infusionsleitungen bzw. ein zentraler Venenzugang gelegt werden muss...

Finde, es mindert auch etwas die ANGST, wenn man vorab weiss, was einen GENAU erwartet (- ist zumindest bei mir so

Wäre also toll, wenn Ihr Euch mal dazu äussern könntet.
Schöne Grüsse + DICKES DANKE!
von Ilva

PS.: wen's noch interessiert - allg OPLagerungsvarianten zu finden unter:
www.schuelke-mayr.com/at/de/service/39061.htm