Hi
Nun, da ich mich für eine OP entschloss, wegen dem Bandscheibenvorfall von vor 3 Jahren der mich scheinbar immer noch plagte, ging ich wieder zu den Ärzten, wie ich schon berichtete hier in dem Forum.
Heute war ich beim Orthopäden, mit den Bildern der neuen CT und er hatte schon den ärztlichen Bericht bei sich liegen.
Was mich neuerdings plagte war nicht der Bandscheibenvorfall von vor 3 Jahren, der ist verheilt, sondern ein neuer.
Das heisst nun für mich, eine OP wäre Sinnlos und vielleicht sogar Negativ für die Zukunft.
Ich muss nun erst einmal darüber nachdenken, denn ich hatte neue Jobpläne für meine Zukunft, die ich wohl vergessen kann.
Muss mir nun überlegen wie ich in Zukunft meinen Lebensunterhalt verdienen kann, ich möchte nicht in Hartz 4 hängen bleiben.
Erst einmal bekomme ich eine KG, die Erste für mich. Der Arzt meinte, ich kann mich auf die nächsten 3 Monate einstellen, mit Arbeiten ist nix.
Ich bat um einen Befund für meinen Hausarzt, hier ist dieser.
Anamnese:
Hr. R. klagt über Schmerzen im Rücken tieflumbal. Denkt über eine Operation nach. Wadenkrämpfe links.
Befund:
Quadriceps seitengleich stark
(nehme an damit ist die Kraft gemeint, mein linkes Bein fühlt sich sehr schwach an obwohl Kraft vorhanden ist)
Röntgen:
LWS in 2 Ebenen: 5-gliedrig. IPD und ISG o. Bl Chondrose L3/4 und L5/S1.
Diagnosen:
Diskusprolaps L5/S1 li. (Januar 2004)
Lumbalsyndrom bei Chondrose L3/4
Lumbalsyndrom bei Chondrose L5/S1
Diskusprolaps L4/5 median (Januar 2007)
Therapievorschlag:
Im CT der LWS findet sich ein neuer Diskusprolaps L4/5 median. Z.n. Diskusprolaps L5/S1 links (01/07).
Da keine neurologischen Ausfälle vorliegen, empfehle ich weiter physikalische Therapie.
Im Moment weiss ich noch nicht weiter, ziehe auch noch in den nächsten Wochen um, jeder Tipp ist erwünscht.
viele Grüsse,
Andreas