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Komplette Version wieder Verschlechterung

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HWS77
Hallo Ihr lieben Bandis!

Ich bin im Moment etwas down, weil ich wieder deutlich mehr Probleme mit meiner HWS und zusätzlich auch noch mit der BWS habe. Das muss ich mir jetzt einfach mal von der Seele schreiben.

Ich trage ja jetzt schon ziemlich lange eine feste Halskrause (hatte hier im Forum ja schon darüber berichtet). Eine Zeit lang ging es mir damit auch wirklich ziemlich gut. Ich hatte deutlich weniger Schwindel und auch weniger Schmerzen. Ich kam mit einer Valoron 50mg am morgen aus. smile.gif

Im Oktober war es schon einmal kurzzeitig schlimmer geworden. Da habe ich dann für wenige Tage die Valoron-Dosis erhöht und dann ging es auch wieder.

Seit Mitte/Ende November treten jetzt auch immer wieder sehr schmerzhafte Blockierungen der BWS und Rippen auf. Dadurch kommen immer wieder neue recht schmerzhafte Muskelverspannungen und Bewegungseinschränkungen hinzu. Laut Aussage meines Manualtherapeuten kommt das wohl durch eine Überlastung im BWS-Bereich durch die Ruhigstellung der HWS durch die Orthese.

Diese Probleme waren teilweise so schlimm, dass ich gar nicht mehr meine Übungen zu Hause machen konnte. Meine beiden Theras haben das aber wieder ganz gut hinbekommen. Ab Anfang Dezember bekam ich dann zusätzlich eine Amitriptylin 10 mg für Abends als zusätzliches Mittel gegen die Schmerzen, danach kam auch wieder eine Besserung der Schmerzsymptomatik.

Einen richtign Rückschlag hatte ich dann in der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr. An den drei Tagen zwischen den Feiertagen hatte ich keine Behandlungen, da meine Therapeuten beide Urlaub hatten. So hatte ich dann regulär 10 Tage keine Behandlung (sonst jeden Tag). Und da ging es mir dann auch gar nicht gut. weinen.gif Ich hatte heftige Blockierungen von den Kopfgelenken bis zur mittleren BWS runter und dadurch starke Schmerzen und Schwindel. Die eine Therapeutin war aber so lieb und hatte mir schon vorher für den Fall der Fälle ihre Telefonnummer gegeben. Sie hatte schon damit gerechnet, dass ich so lange ohne Behandlung nur schwer aushalten würde. So konnte ich die dann zwischendurch anrufen und sie ist dann auch extra wegen mir an einem Tag in die Praxis gekommen! Und hat dann auch noch eine extra lange Behandlung gemacht! smilie_kiss1.gif

Als ich danach wieder meine regelmäßigen Behandlungen hatte, wurde es dann auch wieder etwas besser, aber halt nicht so ganz.

Seitdem blockieren mir ständig meine Brustwirbel, die Rippen und die oberen Halswirbel. Der Manualtherapeut löst diese Blockaden dann 2x/Woche immer durch ganz vorsichtige Behandlung und die andere Therapeutin behandelt dann an den anderen 3 Tagen die Muskulatur und macht Übungen mit mir. Aber teilweise konnte ich die Übungen gar nicht mehr machen. Und die Halskrause kann ich auch nicht in dem Zeitumfang ablassen, wie ich eigentlich sollte, da es dann auch wieder schlimmer wird. Ich soll die eigentlich jetzt so 4-5 Stunden am Tag weglassen (aber immer nur stundenweise, nicht ganz am Stück). schulterzuck.gif

Seit letzte Woche habe ich auch wieder deutlich mehr Schmerzen und auch der Schwindel ist wieder heftiger. Ich bin am Mittwoch so richtig durch meine Wohnung getorkelt. Heute war es wieder so schlimm in den Kopfgelenken blockiert, dass ich nach dem Lösen der Blockierungen erstmal eine halbe Stunde gebraucht habe, bis ich wieder auf den Beinen war.

Ich habe mit meinem HA besprochen, dass ich gegen die Schmerzen jetzt wieder kurzfristig mehr Schmerzmedis nehmen darf. Denn er hat die Hoffnung, dass so der Teufelskreis zwischen Schmerzen, Muskelverspannungen und Blockierungen unterbrochen wird. Außerdm versuche ich es mal mit Magnesium für die Muskulatur. Dann sitze ich auch oft mit einem Heizkissen oder Körnerkissen in Nacken und Rücken und mache mir auch abends mal eine schöne heiße Wanne mit einem schönen entspannenden Badezusatz. Ich habe eigentlich auch so eine tolle Sprudel-Whirlpool-Badematte, aber das kann ich zur Zeit überhaupt nicht vertragen.

Mein Manualtherapeut hatte jetzt schon vermutet, dass vielleicht die Halskrause nicht mehr so gut sitzt und dass jetzt wieder zu viel Bewegung möglich ist und daher die verstärkten Beschwerden kommen. Dies hat mein HA heute überprüft, er meint aber, dass sie noch gut sitzt. Allerdings musste er jetzt einen Rückgang der Muskulatur feststellen. Er weiß aber auch nicht mehr so richtig, was jetzt zu machen ist. Er sah sehr besorgt und ratlos aus... kinnkratz.gif Denn einerseits sind die Übungen für meine Muskulatur natürlich immens wichtig und ich mache ja auch schon so viel wie nur geht, aber wenn es dadurch immer wieder schlechter wird, kann es das ja auch nicht unbedingt sein.
Mein HA hat mir aber versprochen, dass er bei der KG-Praxis anruft und mit meinen Therapeuten beratschlagt, wie man jetzt vorgehen könne. Das finde ich echt super von ihm! Der setzt sich wirklich in jeder Hinsicht toll für mich ein.

Sorry, das ist jetzt mal wieder ziemlich lang geworden, aber es musste einfach mal raus. Und ich weiß ja, dass ihr immer ein offenes Ohr habt. Und vielleicht hat ja jemand von euch noch andere Ideen.

Liebe Grüße
HWS (Alexandra)
Angel56
Hallo Alexandra,

solangsam reichts bei dir aber streicheln.gif was du heute schreibst hört sich nicht so dolle an. Leider habe ich keinen passenden Rat für dich parat, aber einen angel.gif schick ich dir noch und der soll doch mal besser aufpassen damit deine Muskeln nicht noch weiter zurück gehen!

Alles liebe
congailona
Hallo Alexandra,

ich gestehe, ich kenne Deine Geschichte nicht, aber das, was ich hier lese erstaunt mich etwas.
Warum sollst Du so lange mit der Halskrause rumlaufen?? Halskrausen verhindern eher, dass die HWS sich erholen kann, vor allem wird die Muskulatur dadurch zwangsläufig rückgängig sein.
Ich selbst bin HWSlerin und nach meiner OP mußte ich auch einige (ca. 2 1/2) Monate die Halskrause tragen und sie langsam abtrainieren. D.h. vorn Woche zu Woche die Halskrause länger ablassen.
Klar, ich hätte die Jule (Halskrause) am liebsten umbehalten, weil ich ohne ständig das Gefühl hatte, mein Kopf wäre viel zu schwer für den Hals, es tat weh, den Kopf zu bewegen - und überhaupt war alles doof. Meine Krankengymnastin gab mir einen sehr guten Rat, den ich immer noch beherzige:
statt der Halskrause binde Dir einen breiten Schal um. Zum Einen wird der Kopf etwas gestützt, die Muskulatur wird gewärmt und die Muskeln werden trotzdem immer noch benutzt. Nicht so richtig, aber immer noch mehr, als mit Halskrause.

So sitze ich z.B. auch gerade jetzt vor dem PC mit meinem Schal in einem gut beheizten Raum, aber meine Schmerzen in der HWS sind auch wieder vom Feinsten.

Wenn Du meinst, diese Entscheidung nicht allein treffen zu wollen, so sprich Deine Krankengymnastin darauf an oder/und Deinen Arzt.

Ich wünsche Dir erstmal alles, alles Gute.

Liebe Grüße
Ilona wink.gif
HWS77
Hallo!

@ Angelika: Danke für den angel.gif , den kann ich zur Zeit wirklich gut gebrauchen.

@ Ilona: Die Halskrause soll ich so lange tragen, wegen einer Instabilität in den Kopfgelenken. Mein NCH geht davon aus, dass durch meinen Unfall die Bänder in den Kopfgelenken entweder gerissen oder angerissen sind, zumindest aber auf jeden Fall extrem überdehnt, weswegen sie keinen Halt mehr geben. Das Problem ist halt auch, dass diese Verletzung mehr als 3 Jahre lang nicht richtig erkannt worden ist und ich deshalb zum Teil entweder gar nicht oder sogar falsch behandelt worden bin. schulterzuck.gif
Die Halskrause ist zur Zeit die Alternative zu einer OP, bei der die komplette obere HWS (von C0-C3) versteift werden würde. Und mit der Halskrause ging es mir ja bisher eigentlich auch immer ziemlich gut. Für die Muskulatur bekomme ich halt seit über einem Jahr jeden Tag KG und MT und mache regelmäßig meine Übungen zuhause. Bisher war die Muskulatur auch ganz lieb und hatte sich kaum zurückgebildet.
Im Sommer gab es in Absprache mit dem NCH einen Versuch, die Halskrause über 2 Monate langsam abzutrainieren (jeden Tag ein kleines bißchen länger), aber ohne ging es mir schnell schon wieder schlechter (Schmerzen und Schwindel). Deshalb hatte der Doc dann bei einer Wiedervorstellung empfohlen, die Halskrause noch ca. 1 Jahr zu tragen. In dieser Zeit sollte ich halt ganz langsam die Halskrause immer mehr weglassen, das aber nur jeden Monat steigern (1. Monat 1 Std., 2. Monat 2x 1 Std. aber nicht 2 Stunden am Stück usw.). Aber auch nur so weit, wie ich es beschwerdemäßig aushalten würde. Und wenn es in der Zeit ohne wieder schlechter würde, sollte ich sie wieder anziehen.

Und zur Zeit sind halt alle (NCH, HA, Therapeuten) grundsätzlich dafür, dass ich die Halskrause auch weiterhin trage. Trotz der nun entstandenen Probleme. Ich mache es jetzt schon so, dass ich die Krause nicht stundenweise ablasse, sondern nur 30-45 Minuten und dafür dann mal öfter. Und wir machen auch bei der KG ein verschärftes Trainigsprogramm. Aber dadurch werden halt auch wieder die Schmerzen schlimmer... schulterzuck.gif

Ich komme gerade von der KG und habe jetzt solche Nacken- und Kopfschmerzen, dass ich am liebsten jetzt schon meine Dosis für den Nachmittag/Abend nehmen würde. Aber ich werde es jetzt erstmal mit meinem Körnerkissen versuchen...

Du siehst, meine Lage ist im Moment mehr als verzwickt.

Liebe Grüße
HWS (Alexandra)
lolli
Hallo Alexandra

Ich bin ebenfalls ein wenig verwundert.
was soll denn diese olle Halskrause.
Ich hatte nach meiner OP auch nach diesem Ding gefragt und bekam die
Antwort : soetwas ist nicht mehr zeitgemäß : .
Nun ich habe das so hin genommen und gerade vor einer Woche ging
es im TV in einem Sender um genau dieses Ding und ein Prof der sich mit
Prothesen und Rückenleiden beschäftigt sage aeindeutig, dass eine Halskrause
für den HWS Bereich nur mehr Schaden anrichtet als wie früher gedacht.
Man sollte sich langsam sinnig aber immer den normalen Bewegungen folgend
mit dem Kopf drehen und so auch dadurch Verspannungen vermeiden.
Ich hatte keine und merke auch sofort wenn ich einen Tag nur sitzend arbeite.
Gehe ich dann wieder mehr umher sind Arme und Kopf mehr in Bewegung
und ich verspanne weit weniger.

Gruß Lolli smokin.gif





HWS77
Hallo Lolli!

Tja, die Halskrause ist im Moment einfach notwendig. Sonst könnte ich vor lauter Schmerzen und Schwindel gar nichts mehr machen. Sie ist im Moment die einzige Alternative zu einer Versteifungs-OP. Und da diese OP dann extremste Auswirkungen auf die Beweglichkeit (und damit auf die einfachsten Dinge des alltäglichen Lebens) hätte, will ich es lieber erst so versuchen.

Es handelt sich bei mir ja auch nicht um "typische" HWS-Probleme, wie bei den meisten anderen von euch. Bei mir liegt eine extreme Instabilität in den oberen beiden Halswirbeln vor, aber ausgelöst durch eine Verletzung der Bänder nach einem Unfall. Und dadurch, dass die Ärzte so lange gebraucht haben, bis sie eine Diagnose hatten, ist es natürlich auch nicht besser geworden. Und gerade das Kopfdrehen, von dem du schreibst, ist bei mir wegen der Auswirkungen (heftigster Schwindel) zu vermeiden!

Gruß
HWS (Alexandra)
Hermine
QUOTE
Das Problem ist halt auch, dass diese Verletzung mehr als 3 Jahre lang nicht richtig erkannt worden ist und ich deshalb zum Teil entweder gar nicht oder sogar falsch behandelt worden bin.
hammer.gif bezgl. Ärzte

und

QUOTE
Und dadurch, dass die Ärzte so lange gebraucht haben, bis sie eine Diagnose hatten, ist es natürlich auch nicht besser geworden.
hammer.gif ebenso bzgl. Ärzte

Unglaublich - wirklich.... bei mir war das auch nicht anders nach dem Unfall nur ich hatte das Glück -"bereits nach 1/2 Jahr als abgestempelter Simulant - an einen guten Orthopäden geraten zu sein der mich dann endlich ins MRT schickte und da sah man dann das Ausmaß - ja supi - endlich gefunden was los war und die ganze Sache war auch schon schmerztechnisch etc. chronifiziert.

Ich habe schon vielen geraten bei HWS Beschwerden nach einem Unfall darauf zu bestehen ins MRT zu kommen weil ich keinem so eine Erfahrung wünsche (und wie man hier liest noch länger mit sowas unerkannt rumzulaufen was letzendlich alles unbehandelt und nicht richtig erkannt noch schlimmer wird !)

Halskrause - muss ehrlich sagen ein umstrittenes Thema, ich habe auch je nach Kopfdrehung heute noch extrem starken Schwindel (sprich ich kann den durch falsche Drehbewegung (obwohl Drehbewegungen stark eingeschränkt sind nach beiden Seiten) auslösen. Aber Halskrause haben mir bisher immer alle Ärzte abgeraten weil eben durch diese "steife Haltung" die Muskulatur etc. darunter zu leiden hat usw.

LG
Hermine
congailona
Hallo Alexandra,

oky, ich kann Dich nun, da ich um Deine Geschichte weiß, sehr gut verstehen. Ich denke, da würds mir dann nicht anders gehen, als Dir - ich würde auch versuchen, eine OP so lange es geht hinaus zu zögern.

Wie machst Du es mit Deinen Medis? Versuchst Du, so lange wie möglich mit einer bestimmten Menge auszukommen? Ich meine damit Deinen Satz, dass Du am liebsten Deine "Nachmittagsration" nehmen würdest. Oky, auch da kann ich Dich verstehen, geht es mir auch öfter mal so... roechel.gif - aber irgendwie kann dann da doch irgendwas nicht stimmen, bei der Medieinstellung....hmmm kinnkratz.gif

Ach, liebe Alexandra, mir gehen die Ideen, was man noch bedenken kann/sollte langsam zu ende. Bleibt mir nur noch: streicheln.gif

Ich hoffe, Dir geht es ganz bald wieder besser.

Liebe Grüße
Ilona wink.gif
HWS77
QUOTE (Hermine @ 30.01.2007, 12:47)
Ich habe schon vielen geraten bei HWS Beschwerden nach einem Unfall darauf zu bestehen ins MRT zu kommen weil ich keinem so eine Erfahrung wünsche (und wie man hier liest noch länger mit sowas unerkannt rumzulaufen was letzendlich alles unbehandelt und nicht richtig erkannt noch schlimmer wird !)

Hallo Hermine!

Ja, leider geht es vielen Unfallopfern so, dass sie erstmal als Simulant abgestempelt werden... vogel.gif

Und die Gutachter wollen mir weiß machen, dass es entweder Verschleiß ist (hallo? ich werde in knapp 2 Wochen erst 30 vogel.gif ) oder dass die Unfallbeschwerden genau nach spätestens einem Jahr weg waren und die restlichen (aber genau gleichen) Beschwerden woanders her kämen. Ich könnte sie manchmal alle arschtritt.gif Aber das ist dann ein anderes Thema...

Das Problem bei mir war, dass in allen Aufnahmen nichts erkannt wurde. Ich war 2 Tage nach dem Unfall (Okt.02) zum Röntgen, wurde dann auch nochmal im Juni 03 geröngt. Außerdem hatte ich "schon" 3 Monate nach dem Unfall (Jan. 03) ein erstes MRT, dann im Okt. 04 noch eins. Außerdem CTs im Mai und Juni 04. Man konnte - das weiß ich jetzt - bereits auf den CT-Aufnahmen und auch auf den normalen Röntgenbildern bereits Anhaltspunkte finden, die auf die verletzten Bandstrukturen hingewiesen haben. Das sagte mir der Arzt, der auch die Diagnose stellte, letztes Jahr im Januar.
Der verschobene Dens wurde auch vorher schon von mehreren Ärzten festgehalten, aber keiner hat sich Gedanken darüber gemacht, warum der verschoben ist. Und auf den MRT-Bildern war zwar immer die HWS drauf, aber nie gezielt der Kopf-Hals-Übergang.
Die Diagnose der Bänderverletzung konnte der NCH bei einer Untersuchung unter Röntgendurchleuchtung stellen. Unter Röntgensicht hat er meinen Kopf in verschiedene Positionen gedreht und konnte so erkennen, dass sich nicht alles so bewegt, wie es sollte.

Als ich heute bei der KG war, hatte mein Hausi dort noch nicht angerufen, ich hoffe aber, dass er das bald tun wird, denn wie es im Moment ist, sollte es nicht bleiben. Denn ich wünsche mir so sehr, dass das neue Lebensjahr nicht so anfängt wie das Alte gerade aufhört.

Liebe Grüße
HWS (Alexandra)
HWS77
Hallo Ilona!

Meine Medis nehme ich schon regelmäßig. Morgens die Valoron retard Tablette 50 mg und am späten Nachmittag/frühen Abend Valoron Tropfen, in der Menge nach Bedarf. Und zur Nacht nehme ich neuerdings eine Amitriptylin 10 mg. Eine lange Zeit bin ich tatsächlich sogar mit einer Tablette morgens ausgekommen.

Normalerweise komme ich mit dieser Einstellung gut klar. Nur halt in den letzten Tagen, wo die Beschwerden wieder schlimmer geworden sind, da reicht es manchmal nicht. weinen.gif Wenn mein Doc mit dem Physio gesprochen hat, muss ich sowieso nochmal hin, dann werde ich ihn fragen, ob man da nicht noch was ändern kann. Denn wenn ich immer nach meinen KG-Übungen stärkere Schmerzen bekomme, kann das ja auch nicht richtig sein...

Mit Hilfe von Körnerkissen und erstmal ruhig hinsetzen ging es heute mittag dann auch schon wieder etwas besser. Aber gut ist bei weitem was anderes...

Warum bin ich eigentlich immer so ein Fall, bei dem irgendwann keiner mehr weiter weiß? Das hatte ich schonmal....

Liebe Grüße
HWS (Alexandra)
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