in meiner wenig erfolgreichen Reha, habe die Therapeuten immer recht ungläubig reagiert, wenn ich bestimmte Übungen bei der KG nicht mitgemacht habe, da ich bei Belastung (Einkaufen, Sport, best. Bewegungen) meine alten massiven Beschwerden (starke Schmerzen bis in die Finger, starke Kopfschmerzen mit Schwindel und Übelkeit, sowie Kribbelparästhesien im Schulterbereich) wieder bekomme.
Der Prolaps war Anfang des Jahres. Spinne ich nun doch oder die?
Gibt es Richtlinien, bis wann ein Prolaps keine Beschwerden mehr machen darf???
Gruß,
Rolfi