
bei mir wurde ende 2003 ein Bandscheibenvorfall festgestellt, nachdem ich ständig zwischen Orthopäden und Neurologen hergewandert bin. Rückenschmerzen hab ich eigentlich schon ewig, kenne es eigentlich gar nicht mehr ohne.
nicht das ich irgendwie sadomäßig veranlagt bin, aber es war im rahmen, hatte mich nicht wirklich gestört. aber dann war da dieses reißen in den Beinen und kribbeln.
also das war dann echt Grund mir sorgen zu machen

aber dieses hin und her zwischen den doc´s ging mir tierisch auf die nerven und ich bin dann einfach nicht mehr hingegangen.
3 Jahre später hab ich wohl die Quittung.
erst hatte ich ein Druckgefühl im kreuz (kein schmerz)
aber am nächsten tag, ein höllischer schmerz im Steißbein. spritze von meiner Hausärztin haben nicht geholfen. jetzt quäle ich mich eine Woche damit rum. in die röhre muss ich am 27.11.
vor drei Jahren war schon mal die rede von op. was bringt sie??? mein Schwager hat sich 2mal operieren lassen, nix gebracht. von mein Freund der Schwager ist begeistert und rät mir dazu.
was sagt ihr dazu???
ach ja, neurologische ausfälle hab ich nicht. und wer kann mir sagen was es heißt: "lasegue rechts endgradig positiv"???
so, das war’s erstmal. danke fürs "zuhören"
und hoffe auf ein paar Meinungen und antworten.
tschau eure bandi eike
