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Bandscheiben-Forum > BWS-Forum
AmyGray
wink.gif Hallo liebe Namdi-Familie,

ich bin ja nach meiner HWS OP am 07.07.2006 noch immer krank geschrieben.

Medis nehme ich Tilidin comp 100/8 mg, morgens und abends. Das hält mich auch nicht schmerzfrei, ich will aber nicht mehr von diesen Opiaten nehmen. Ich harre dann immer aus bis ich die nächste einwerfen kann.

Morgens und besonders abends ist es jetzt aber seid ca. 3 - 4 Wochen auch sehr schmerzhaft in der BWS.

Wenn ich mich ganz ruhig halte, also total faul bin, komme ich ganz gut über den Tag und habe erst ab späten Nachmittag wieder die massiven Beschwerden. Gestern aber war ich nur zur KG und danach zur Schmerztherapeutin - dann geht gar nichts mehr.

KG bekomme ich nun schon 3 Wochen, danach ist es wesentlich angenehmer im Brustkorb. Aber ca. 1h später geht alles wieder los. Ich kann abends nicht mehr meinen Kopf bewegen, nicht nach links oder rechts und auch nicht nach hinten. Die Arme nach vorn bewegen löst den gleichen Schmerz aus.

Der heftige Schmerz nimmt mir für kurze Zeit auch den Atem. Das Herzstolpern wird massiv. In der Nacht vom Sonntag zum Montag konnte ich nicht einschlafen, so heftig war das. Ich habe das ja schon einige Jahre und mein Herz wurde schon zweimal mit Langzeit-EKG und Ultraschall untersucht - alles bestens. Daher verfalle ich auch nicht in Panik wenn mir das Herz den ganzen Tag stolpert.

Meine Therapeutin bei der KG ist ganz sanft und sie zählt ja mit den Fingern immern an den Wirbelkörpern entlang und dann hat sie Punkte welche sanft gedehnt werden. Das ist nicht angenehm aber es hilft zumindest für kurze Zeit.

Mich sorgt es nur, dass diese sanfte Berührung mit den Fingern unheimliche Schmerzen auf den Wirbeln verursacht. Man darf sie nicht berühren. Davon habe ich 3-4 Stellen im Bereich der BWS.

Eine Röntgenaufnahme der BWS wurde noch nie gemacht - ist ja ein Bereich welcher gern vernachlässigt wird. Die Therapeutin meinte BSV in der BWS kommen ja selten vor. Meist sind andere Ursachen dafür verantwortlich.

Muss ich mir Sorgen machen - könnte ich in der BWS schon die nächste Baustelle haben ? Könnte es sich dabei auch um einen BSV handeln?

Bitte gebt mir einen Rat !

Bis sich wieder jemand bequemt von der BWS eine Aufnahme zu machen, das dauert doch wieder ewig.....

GLG

Amy kopfklatsch.gif
Topsy
Hallo Amy,

das können auch Blockaden sein, die einem das Leben ganz schön zur Hölle machen. Genauso kämen Verspannungen in Frage und man darf nicht immer gleich das Schlimmste annehmen.

Ich versteh Dich schon, dass Du ein wenig Angst hast, dass die nächste Baustelle ansteht, aber Du darfst Dich in nichts reinsteigern, da Du dann psychisch total am Boden bist.

Bei allem Mist, den wir mit uns rumschleppen müssen wir auch noch positiv denken, denn es könnte alles noch schlimmer sein.

So halte ich es im Moment und ich fahre bei dabei noch einigermaßen, auch wenn es knüppeldick auf mich einschlägt.

Wenn Du es allein nicht schaffst, dann mußt Du Dir unbedingt proffessionelle Hilfe besorgen, damit Du wieder Licht am Ende des Tunnels siehst.

Wünsche Dir gute Besserung
und liebe Grüße
Topsy
parvus
Hallo Amy,

Dein Probleme kann eine rein muskuläre Grundhaltung sein.
Deine OP war ja in der HWS und nun muss sich natürlich die gesamte "Wirbelsäule" auch auf eine andere Statik einrichten, denn die gesamte WS ist eine "Kette" und daran hängt doch recht viel, auch muskulär, dran.

Ich würde dazu zunächst die/den KG-Therapeutin/-en befragen.

Es muss nicht wirklich eine erneute Baustelle auch in der BWS sein, Verspannungen der Zwischenrippenmuskulatur und auch Blockaden der kleineren Wirbelgelenke und Rippenköpfchen, oder auch ein Hochstand der ersten Rippe usw., können Dir solche geschilderten Probleme bereiten zwinker.gif

Enge in der Herzgegend mit schmerzhaften Beschwerden, dadurch u.U. auch Atemnot etc. ist also nicht abwägig und muss nicht wirklich ein BSV als Ursache haben.

Leider lese ich bei Dir, dass Du reichlich Beschwerden hier aufzählst, die innerhalb kurzer Zeit dazukommen (Verdacht auf Rheuma; nun die BWS-Beschwerden).
Meine Erfahrungen dahingehend (z.T. habe ich die von Menschen, die um mich herumleben oder die ich lange Jahre bereits kenne und auch Kontakt pflege z.B. im Bekanntenkreis oder aus Rehamaßnahmen, ebenso auch hier im Forum das Verhalten/Empfinden von Mitgliedern beobachtet), zeigen in etwa auf, dass u.U. auch ein seelisches Ungleichgewicht für die ganzen Beschwerden (Enge in der Herzgegend, Atemnot etc.) bei Dir vorliegen könnten, die solche Symptome aufweisen können. schulterzuck.gif
Bist Du ausser in Schmerztherapie und KG-Therapiemaßnahmen auch in begleitende Psychotherapie?
Vielleicht wäre da auch ein Ansatz zu setzen!
Denn wie wir es hier immer wieder zu lesen bekommen, erhalten Patienten bei einem Arzt doch recht schnell auch die Diagnose "Psychosomatik", wenn sich innerhalb kurzer Zeit Beschwerdesymptomatiken entwickeln, die man nicht wirklich auch diagnostisch dingfest machen kann. schulterzuck.gif

Von daher bombardiere nicht wirklich Deinen Arzt wöchentlich gleich mit Beschwerden und womöglich auch Selbstdiagnosen, die evtl. auch einen anderen Stellenwert/Ursache haben könnte.

Mein Tipp somit, zunächsteinmal mit dem Therapeuten austesten wo kann da die Ursache liegen (die können das schon recht gut abschätzen) und wenn ein begründeter Verdacht sich einstellen sollte, dann erst den Arzt unter Druck setzen und ein MRT fordern zwinker.gif

Alles Gute und weniger Beschwerden wünscht Dir winke.gif parvus

AmyGray
wink.gif Hallo parvus,

keine Sorge, ich bin psychisch völlig ok ! Ich bin in kein Loch gefallen oder sitze deprimert hier. Ich habe in meinem Leben schon soo viel erlebt, glaub mir. Und ich bin ein absoluter Kämpfer.

Meine Beschwerden schleppe ich teilweise aus meiner Kindheit mit mir herum, einige davon seit mehreren Jahren.

Ich will ganz einfach ALLES abgeklärt haben - wie soll ich sonst je wieder richtig arbeiten? Meine BWS hat sich nunmal in den letzten Wochen ziemlich verschlechtert und das Herzpoltern ertrage ich schon seit mehreren Jahren. Aber irgendwann will man es abgeklärt haben, zudem ist es nicht gerade angenehm.

Ich habe den großen Fehler gemacht und bin nie zu Ärzten gegangen. Nur im Notfall. Ich war halt immer in der Firma präsent - das hatte Prio ! Da haben alle guten Worte von Freunden und Bekannten nichts gebracht. Ich wollte diese ganze Arztleier mir einfach nicht antun.

Jetzt habe ich die Quittung dafür bekommen. Ich habe mich sehr ausführlich mit dem Psychologen in der Reha darüber unterhalten. Wenn ich nicht zukünftig auf meinen Körper höre, werde ich weiterhin gesundheitliche Probleme bekommen.
Und ich denke er hat da nicht Unrecht.

Ich muss noch 27 Jahre arbeiten und das werde ich erst wieder in Angriff nehmen wenn ich gesund bin, vollständig. Ich habe eine Familie, meine Kids brauchen mich zu 100% und nicht in diesem Zustand. Ich habe trotz meiner HWS-Geschichte nicht einen Tag im Bett verbracht oder mich so richtig ausgeruht. Ich erfülle hier noch immer all meine Pflichten.

Nur dadurch konnteich auch verhindern, dass ich psychisch auch noch abbaue. Ich habe mit Walken angefangen. Mache das nun seit 6 Wochen dreimal die Woche, jeweils 1 Stunde.

Ich kann aber schon die zweite Woche nicht mehr walken gehen. Es geht nicht mit den Beschwerden der BWS. Da wird nämlich mal ganz schnell die Luft knapp ohne das Du es so richtig bemerkst.

Meine Ärztin bombardiere ich keinesfalls. Im Gegenteil, sie findet es richtig das ich nun auch diese Rheumageschichte abklären lasse. Immerhin ist die familiäre Belastung sehr hoch. Auch die Problematik mit der BWS hat sie ernst genommen und mir daraufhin (erstmalig in meinem Leben!) KG verordnet.

Mehr Ärzte suche ich nicht auf, ich habe auch keine Lust jedem meine Geschichte zu erzählen. Die wenigsten unternehmen etwas dagegen. Das habe ich ja nun sehr gut zu erfahren bekommen.

Am Montag muss ich dann zum MDK antanzen, hatte heute Post von der KK. Habe gerade noch meine Unterlagen von meiner Ärztin geholt. Sie hat wiederholt eine Kur-Spezialbehandlung vorgeschlagen aufgrund meiner erheblichen Beschwerdesymptomatik. Ich galube im psychischen Bereich macht sie sich keine großen Sorgen um mich.

Ich glaube, ich habe zuviel gepostet. Daher entsteht event. der Gedanke ich hätte eher ein psychisches Problem als ein physisches???

Es wird besser sein, ich trete hier zukünftig etwas kürzer.

Lieben Dank !

LG
Amy winke.gif
Jürgen73
Hallo Amy,
hast du dich schon mal auf Borreliose untersuchen lassen?
In diesem Thread http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php...4&hl=borreliose ist unter andern auch was Herzaussetzern die Rede.


Jürgen
Frauke
Hallo Amy!

Diese Beschwerden können von blockierten Rippen kommen. Sprich deine Physio mal darauf an.

QUOTE
Ich muss noch 27 Jahre arbeiten und das werde ich erst wieder in Angriff nehmen wenn ich gesund bin, vollständig. Ich habe eine Familie, meine Kids brauchen mich zu 100% und nicht in diesem Zustand. Ich habe trotz meiner HWS-Geschichte nicht einen Tag im Bett verbracht oder mich so richtig ausgeruht. Ich erfülle hier noch immer all meine Pflichten.

Nur dadurch konnteich auch verhindern, dass ich psychisch auch noch abbaue. Ich habe mit Walken angefangen. Mache das nun seit 6 Wochen dreimal die Woche, jeweils 1 Stunde.

Grad das hört sich für mich aber nicht grad "gesund" an. Versteh mich nicht falsch, ich will dir hier kein psychisches Problem einreden. Aber denk doch vielleicht mal drüber nach, ob dieses "ich muß funktionieren" und "ich mach ja alles" nicht eher ungesund ist für deine Psyche ist, als daß es dir hilft, so wie du schreibst.

Ich bin auch so eine Kämpfernatur und hab ja immer alles so tapfer geschafft und alles super überstanden und ganz toll funktioniert und auf gar keinen Fall ein psychisches Problem gehabt, bis es vor ca. 2 Monaten bei mir richtig "rummste" und meine Psyche mir da sagte "so geht es nicht weiter Frauke, kümmer dich mehr um dein Seelenwohl". Und selbst da, hab ich dann eine Weile gebraucht um zu akzeptieren, daß jetzt nicht nur mein Körper krank ist.

Nur ein kleiner Denkanstoß, mehr soll das nicht sein.

winke.gif Frauke
parvus
Huhu Amy, winke.gif

Dein letztes Posting zeigt mir ein wenig Deine Situation auf, die ich selber sehr gut kenne.
Du bist die Natur, die immer und jedem gerecht werden will. Der Familie, dem Arbeitgeber und Dir selber leider am wenigsten.

Gleichfalls ist Deine Reaktionshaltung, auf meinen gutgemeinten Rat, eine typische Abwehrhaltung. Man lässt sich nicht gerne auf ein u.U. weiteres Problem hinweisen, nein, man möchte das lieber weit wegstecken, alles alleine mit sich ausmachen. Nur das funktioniert so in der Regel nicht, denn kurz über lang kommt auch das nähere Umfeld darauf, dass mehr dahinter stecken könnte schulterzuck.gif
Aus diesem Grund sollte mein Posting auch mein Empfinden auf Deine letzten Beiträgseröffnungen ein wenig zeigen. So wie ich es lese, so kommt es wohl auch nicht nur mir vor, denn als ich noch mein Posting an Dich verfasste, hat ebenfalls ein Mitglied Dir bereits nahezu den gleichen Hinweis, in verkürzter Form, gegeben.

Du schreibst, dass Du Dir selbst jetzt in der Zeit Deiner HWS-Probleme keine Auszeit gönnst .... das alleine ist ein großes Problem .... dies nicht zu können ist nicht gut und bedeutet, dass nicht nur organischer Natur etwas im Argen liegt, sondern warum gönnst Du Dir nicht einmal etwas mehr Ruhe, wer treibt Dich zu etwas, das sind ungewollte Zwänge die, wie Du es in Deinem Posting darlegst, bereits u.U. schon in Deiner ganzen Lebensgeschichte stecken.
Wenn eine umfangreiche Reha-Spezialbehandlung geplant ist/wird, so wirst Du zwangsweise Deiner Familie nicht zur Verfügung stehen und diese muss auch damit klarkommen. Somit ist einfach meine Meinung, wenn man täglich einmal eine Stunde sich selbst der Nächste ist, dann wäre es der Familie gegenüber aber noch lange keine absolute Auszeit, die bei einer Reha dann anstehen würde schulterzuck.gif

Wie ich es Dir auch schrieb, so liegen u.U. ganz normale muskuläre Ursachen dafür vor, diese kannst Du mit Deinem Therapeuten/-in austesten, das ist ja wohl das nächste was man machen sollte. Weiter dann, wenn auch dem Thera alles ein wenig komisch vorkommt, bitte unbedingt mit/durch den Doc abklären lassen.
Was der Doc von seinem Patienten hält wird er leider nicht immer genauso offen darlegen, das lasse Dir auch gesagt sein. Ein guter HA versucht zunächst seinem Patienten zuzuhören und auch zu helfen, er erkennt aber mit Sicherheit auch Problematiken, die sich hinter der Grunderkrankung verstecken.
Das macht einen guten HA aus, denn so kann sich der Patient auch in gute Hände fühlen. Einen Nutzen alleinig durch Augenwischerei, die wird man als Patient nicht haben, denn leider ist es so, dass hinter einer Erkrankung manchmal doch heftige Begleiter stecken.

So und nun zu den Erfahrungen die ich/wir hier im Forum immer und immer wieder machen: Auf das Naheliegendste möchte man nicht kommen, warum??
Die Psyche und die Physis liegen soooo nahe beieinander! Da muss man alle Seiten betrachten, ohne dass man gleich ärztlicherseits abgestempelt wird.
Aber genau das passiert, wenn man in kurzen Abständen, u.U. auch noch nach einer vorher negativen Diagnostikreihe, mit erneuten Symptomen aufwartet.

Da Du nun auch noch zum MDK musst so wünsche ich Dir, dass Du sehr besonnen dort Deine Aufwartung machst.
Vielleicht erinnerst Du Dich ein wenig dann an unser Posting hier zwinker.gif

Es liegt/lag mir fern, Dich in irgendeinerweise anzugreifen. Vielmehr ist es mein/unser Bestreben den Mitgliedern auch ein wenig Weitsicht zu bieten.

Ob man dies auch so sieht, oder ob man sich absolut distanzieren mag, dass bleibt doch einem mündigen Mitglied überlassen!

Alles Gute und toi, toi, toi für Montag winke.gif parvus

DarkAngel
Hallo Amy, wink.gif

QUOTE
Versteh mich nicht falsch, ich will dir hier kein psychisches Problem einreden. Aber denk doch vielleicht mal drüber nach, ob dieses "ich muß funktionieren" und "ich mach ja alles" nicht eher ungesund ist für deine Psyche ist, als daß es dir hilft, so wie du schreibst.


auch ich möchte nicht, dass Du mich jetzt falsch verstehst - aber ich kann Frauke hier nur aus eigenen, nicht sehr schönen Erfahrungswerten - zustimmen. Das mit dem immer funktionieren und für alles und jeden verantwortlich zu sein ist wirklich nicht gerade gesund.

Aber nun zu Deinem "Herzrumpeln" - Du schreibst:

QUOTE
Das Herzstolpern wird massiv. In der Nacht vom Sonntag zum Montag konnte ich nicht einschlafen, so heftig war das. Ich habe das ja schon einige Jahre und mein Herz wurde schon zweimal mit Langzeit-EKG und Ultraschall untersucht - alles bestens.


Nur so eine Idee: Hast Du schon einmal Deine Schilddrüsenwerte checken lassen? Ich bin über Jahre mit "Herzstolpern" und einem extrem hohen Ruhepuls herumgelaufen, habe Langzeit-EKG's; Langzeit-Blutdruckmessen, Belastungs-EKG und dergleichen mehr über mich ergehen lassen - aber alles war bestens kinnkratz.gif .... Na ja, vielleicht haben Sie im Moment zuviel Stress ....... Darauf, mal meine SD-Werte zu bestimmen ist kein Doc gekommen - bis ich im August 2005 meinen Internisten gewechselt habe und dort dann tatsächlich mal genau geguckt wurde - und siehe da: Eine klassische SD-Überfunktion mit allem was dazugehört...

LG
DarkAngel winke.gif
mandragora1


Hallo Amy,

Dieses massive Herzstolpern hatte ich auch in Verbindung mit meinen Nacken- Rippen und Schulterschmerzen.
Nach unauffälligem EKG holte ich mir ein Kalium-Magnesium Präparat (frei verkäuflich in der APO z.b.:Tromcardin).
Ich nahm sie eine Woche durchgehend, 2x am Tag.
Seitdem ist das Herzstolpern weg!

Du kannst es ja mal probieren, kostet nicht die Welt.

Ich wünsche dir Glück und Gesundheit!

Mandragora1


AmyGray
wink.gif Hallo mandragora1,

vielen Dank für Deinen Tipp, werds mir mal notieren!

Es wird sicher einen Zusammenhang zwischen BWS und Herz geben, gehe aber gleich zur Massage. klatsch.gif Danach geht es mir dann immer wesentlich besser, hält nur leider nicht lange an.

Vielen Dank und viele liebe Grüsse
Amy winke.gif
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