
ich muss Euch mal wieder etwas "nerven".
Und zwar habe ich folgende Frage:
Ich wurde am 21.10.05 am BVS K´LW 4/5 operiert. Nach einer Reha die alles wesentlich schlimmer gemacht hat und einem endlosen Weg ohne viel Besserung bin ich heute ziemlich depremiert.
Ich weiß zwar dass Geduld das Wort für Bandis ist aber meine geht nun langsam dem Ende entgegen.
Mein Orthopäde rät mir bei jedem Besuch ich soll mir doch die Versteifungsoperation überlegen. Um eine Meinung eines NC einzuholen (hatte ich drauf gedrängt) hat er mich in das KH überwiesen wo er auch Belegbetten hat. Der NC hat gesagt, ja eine Versteifung wird über kurz über lang notwenig aber er würde mir raten, erst einmal noch etwas zu warten. Wenn ich die Schmerzen aushalte, ist es sinnvoll das Ganze noch etwas in die Länge zu ziehen.
Da der Ortho. aber mit seinem Latein (wie er selbst sagt) am Ende ist drängt er jetzt jedes Mal zu dieser OP. Natürlich in "seinem" KH.
Ich würde aber viel lieber wieder in das Altonaer KH und nicht nach Wedel. Ich wurde im Altonaer schon einmal operiert und habe mich damals dort sehr wohl gefühlt.
Jezt meine eigentliche Frage: Ohne Einweisung kann man ja nur als "Notfall" ins KH. Das möchte ich aber nicht. Was meint Ihr soll ich mal bei meinem Operateur anrufen und fragen ob er einen Termin hat? Brauche ich dafür auch eine Einweisung ins KH? Ich glaube zwar kaum, dass sich der Arzt noch so an mich erinnert, aber man kann die Akten ja wieder raus holen.
Ich möchte auf keinen Fall eine falsche Entscheidung treffen, kann aber mit diesen Schmerzen nicht mehr leben. Ich weiß übrigens dass ich noch einen "kleinen" Vorfall in LW 5/S1 habe und eine "Vorwölbung" in LW 3/4.
Gruß Puscheline