Hallo Mitstreiter
Ich war ja nun zum 3 mal im Wirbelsäulencentrum Wiesbaden, wegen der anhaltenden Taubheit und den unsagbaren Schmerzen in der LWS und beiden Beinen. Erstmal bekam ich einen kleinen freundlichen Anschiss weil ich solang gewartet habe. Die Diagnose hat sich nicht verbessert, sondern eher verschlimmert. Ich hatte zwar MRT Bilder die im Mai gemacht worden dabei, aber das war vor der OP mit den Fixateuren rein und wieder raus. Also wollte der Doc neue haben

und CT Bilder. Ich erklärte ihm das es beim MRT Schwierigkeiten geben wir, aber er sagte er brauche diese um zu schauen ob ich durch die 2 OPs mit den Fixateuren noch neue BSV habe. Also mein Mann und ich hin. Ich schwöre ich war total ruhig, aber mir gin es an diesem Morgen wieder mit dem Kopf sehr schlecht ( Schädelhirntrauma ). Schon beim ausfüllen von dem Formular ist mir als der Stift aus der Hand gefallen und ich war nur schwer in der Lage zu schreiben. Mein Mann erklärte mir teils die Fragen. Dann war es soweit. Man machte erst das MRT. Als die Liege sich in Bewegung setzte fing mein ganzer Körper an zu zittern. Ein Beruhigungsmittel gab man mir nicht, weil ich hochgradisch allergisch auf dieses bin und sie kein anderes hatten. Ich war schon in der Röhre und aufeinmal trat ich weg. Man holte mich sofort wieder raus. das war es mit dem MRT

. Es wurde dann schnell noch ein CT gemacht, weil ich anfing zu brechen. Ich hatte Angst das der Arzt im Wirbelsäulencentrum dies nicht nachvollziehen kann und eine OP ablehnt. Ich sollte ihm die Bilder zuschicken und legte die MRT Bilder vom Mai mit bei. Die hatte er sich bei der letzten Untersuchung nicht angeschaut. Ich habe aber dazu geschrieben das ein MRT absolut unmöglich war. Zu meiner Überraschung rief der Doc mich gestern an und war sehr freundlich. Es ging nicht mehr um die MRT Bilder sondern er sagte mir das ich unbedingt operiert werden muß, aber diese OP wird nicht nur für das Ärzteteam sehr schwierig, sondern hauptsächlich für mich

. Aber ich willigte trotzdem ein, denn andernfalls müßte ich weiter Medis nehmen und an Krücken laufen bis mein Bein ganz versagt. So nun habe ich am 29.11. Einweisungstermin und am 30.11. werde ich operiert. Ich weiß es ist bis dahin noch lange Zeit, aber vorher habe ich wegen meines Unfalles vor 6 Jahren endlich meine Gerichtsverhandlung und das war mir wichtig. Am 24.11. ist diese und dann kann ich mich beruhigt operieren lassen, mit der Hoffnung das ich dann Weihnachten zu Hause bin. OK ist ein wenig viel geworden, aber das wollte ich los werden.
Liebe Grüße