wink.gif Hallo, ich heiße Gabriele, bin 47 Jahre alt und habe seit 27 Jahren "Rückenprobleme". Vor 25 Jahren wurde eine Versteifung zwischen L4-S1 vorgenommen. Das wurde noch mit Knochenspäne gemacht, die dann verknöchern mußten. Das hat 7 Jahre gedauert. In der Zeit war ich für 2 Jahre berentet.
Seit 1996 geht es mit mir stetig bergab. Trotz entsprechenden Krafttrainings wurden meine Schmerzen schlimmer. 2000 war man dann soweit neben einer Fibromyalgie auch noch eine Arthrose (als Spätfolge) zu diagnostizieren. Seit 2000 erhalte ich eine Erwerbsunfähigkeitsrente bis zum Eintritt ins Altersruhegeld, bisher habe ich allen Prüfungen standgehalten. Aber leider meinten die Schmerzen, dass sie bei mir ein gutes Zuhause hätten und haben sich wieder verstärkt.
Nun schlage ich mich seit letzter Woche mit folgenden Diagnosen rum:
Spndylolisthesis LWK 5 auf SWK 1. Ankylosierung der Wirbelgelenke beidseitig LWK 4/5 und 5/S1. Beidseitige Spondylarthrosen LWK 2/3 und 3/4. Multisegmentale lumbale Protrusionen. Paramedian links gerichteter flacher Prolaps LWK 2/3. Keine Spinalkanalstenose.
Die beh. Ärztin will nun einen Coflex im Bereich L 2-3 einsetzen. Und ich weiß nicht, ob das der Weisheit letzter Schluss ist.
Allen Bandis alles Gute, wenig Schmerzen, verständnisvolle Ärzte und Mitmenschen.
Liebe Grüße aus Erkrath
Gabi