Hallo,
ich werde kurz meine Leidengeschichte beschreiben und hoffe dass jemand kann mir einen guten Rat geben, am 05.10.05 hatte ich plötlich sehr starke Schmerzen die auch ins rechte Bein ausstrallen nach der MRT aufnamen hat der NC zu mir gesagt man muß den Vorfall L5S1 rechts operieren die O.P habe ich abgelehnt wollte es konservativ versuchen war 2 Wochen im K.H anschlißlich REHA dann gings mir zimmlich gut habe sofort meine Arbeit angefangen und es ging bis 16.05.06 da kammen plötzlich wider Schmerzen aber ganz andere wie letztes Jares war wider im K.H, neue MRT und der Doc. meinte ich sollte mich doch entscheiden zur O.P nach langen hier und her, war ich am 07.06.06 operiert die erste 3 Tagen gings mir gut und dann waren die Schmerzen wieder da, hatte natürlich den Doc. sofort damit konfortiert da kammen Antworten ich muß viel Geduld haben, am 12.06.06 wurde ich entlassen, 2 Tagen später nach einem kurzen Spaziergang wurde ich auf einmall schief und krumm ich konnte nicht auf einmall gerade stehen was mich sehr besorgt hat, habe sofort den Doc. angerufen und ein Termin bekommen, der N.C hatte zu mir gesagt das were ein Fazettensyndrom und ich sollte Spritzen bekommen die mit hilfe C.T gemacht werden, weil ich aber zur AHB am 26.06.06 mußte hat er gesagt ich sollte die REHA antretten und dannach die Spritzen machen, gesagt getan, unter viel Medis bin ich zur AHB gefahren auf einmall waren die Schmerzen so stark das ich die REHA abrechen mußte und war auch sofort ins K.H aufgenommen, 14 Tagen aufenthalt, PDA undsehr viel Medis hat alles nichts gebracht, neue MRT, sehr starke Narbegewebe hat sich gebildet und der Doc meinte ich muß mit dem Leben und sehr viel Medis einnehmen, nach der Entlassung habe ich einen Schmezterapeut aufgesucht der mir PRT und Infusionen vorgeschlagen ich war natürlich einverstanden, jetzt sind zwei PRTs gemacht und 6 Infusionen keine Besserung habe zur Zeit Schmerzenflaster bekommen 25 Mg Diclo75 , Lyrica und nach Bedarf Tramall, Gestern hatte ich Termin beim N.C gehabt der mich auch operiert hat, hat sich die MRT Bilder angeschaut und mich zum Röntgen geschickt, danach kamm der Hammer, ich werde mich kurz fassen ich habe an der Stelle der L5S1 eine Osteochondrose die versteift sein muß, weil der Abstand zwischen den Wirbel sehr klein geworden ist und die reiben sich miteinander deswegen die Schmerzen. Die O.P würde ca 4 Stunden dauern und es gibt keine Garantie das es beser wird, hat villecht jemand Erfahrung mit, oder Tips was ich machen soll, ich habe grosse Angst vor der O.P.Vielen Dank.
LG joval
Zaubrberg
24 Aug 2006, 10:47
Du brauchst unbedingt eine Zweit- und Drittmeinung und frag auf jedenfall ob nicht eine Bandscheibenprothese möglich ist.
LG Johannes
Danke für die Antwort, ich denke das ich das auch machen werde, nur der Doc meinte das es auch alleine zum Versteifung kommen wird nur wenn er das machen würde es wird nur beschleunigt, und wenn es alleine dazu kommen soll dann dauert der Prozess ca 1 Jahr.
Lg Johann
Tatjana
24 Aug 2006, 13:48
Hallo Joval,
seit einigen Tagen lese ich hier im Forum, ich finde das Forum Klasse, man kann hier viel erfahren und vielleicht die Fehler vermeiden, die andere gemacht haben und dies auch schon 1000 mal verflucht haben.
Ich bedauere es sehr, dass es im Jahre 1988 noch nicht diese Möglichkeit im Internet gab und ich den Ärzten allzu sehr vertraut habe.
Es fing alles mit einer percutanen Nucleotomie an, wegen einer Protrusion L5/S1, dabei muss etwas schief gelaufen war, denn einige Stunden später kam es bei mir noch im Krankenhaus zum großen BSV an der selben Stelle, dieser wurde dann operiert, einschl. Hemilaminektomie, wegen ang. Bluterguss dann noch eine Reoperation.
Ich war 3 Monate am Stück im Krankenhaus.
Warum ich es dir schreibe? Bereits im Jahre 1995 hieß es von den Neurochirurgen, nur eine Versteifung wird mir helfen, die Schmerzen loszuwerden.
Geholfen wurde mir, Gott sei Dank, in der Klinik für manuelle Therapie in Hamm im Jahre 1996, was ich als ein großes Geschenk empfinde.
OK seit über 14 Tagen habe ich wieder Schmerzen, kann überhaupt nicht sitzen, hoffe allerdings, dass wieder alles gut sein wird.
Ich wollte nur sagen, konsultiere bitte mehrere Ärzte, nach einer OP, wenn die Schmerzen weiter bestehen, gibt es von den Ärzten nur Unverständnis und der Rat, in eine psychosomatische Klinik zu gehen......
Ich halte dir die Daumen
Tatjana
Vielen Dank für deine Antwort, habe sehr vieles über die Klinik gehört, meine Frau war 2004 in dieser Klinik, das Problem ist dass man da nicht so schnell dran kommt nur halt privat, aber ich habe auch keine Altarnative werde nächste Woche da anrufen.
LG Johann
rigitt
24 Aug 2006, 18:19

Hallo Johann,
das es auch alleine zum Versteifung kommen wird nur wenn er das machen würde es wird nur beschleunigt, und wenn es alleine dazu kommen soll dann dauert der Prozess ca 1 Jahr.Diese blöde Antwort habe ich von meinem Orthopäden auch bekommen.
Nun habe ich eine künstliche Bandscheibe in der Ebene L5/S1.
Mein Operateur hat mir gesagt, dass dies der beweglichste Teil der Wirbelsäule ist. Und dort eine natürliche Verknöcherung erst im hohen Alter einsetzt, wenn überhaupt.
Schmerzfrei bin ich nach der OP leider immer noch nicht ganz. Die kleinen Wirbelgelenke, Bänder und Muskeln mußten zu lange mit der Höhenminderung der Bandscheibe klar kommen. Aber ich habe diesen Schritt bis heute nicht bereut.
Erkundige dich doch mal, bei einem guten Arzt, ob eine Bandscheibenprothese nicht auch bei dir zum Einsatz kommen könnte.
Gruß, Rigitt
Hallo Rigitt,
vielen Dank für deine Antwort un guten Rat, das Problem ist es das da wo ich wohne ist nur dieses Krankenhaus und da arbeiten 3 N.C die zusammen auch eine Praxis betreiben und das schlimmste dabei ist wenn Doc "N" dich operiert hat wird der Doc "Y" dich nie untersuchen, ich mußte dann schon weiter fahren um einen anderen N.C zu suchen, und mich bei ihm vorzustellen, ich wusste jetzt auch nicht einen guten Spezealist im Sachen künstliche Bandscheiben, wie siehts dann aus mit der Kostenübernahme ich bin gesetzlich versichert. Vielen Dank im voraus.
LG Johann
Zaubrberg
24 Aug 2006, 20:02
Die Bandscheibenprothese wird dann am meisten bringen wenn der Schaden an den knöchernen Struckturen noch relativ klein und "jung" ist wie bei dir...
... tia und weite Wege darf man nicht scheuen...
Lg Johannes
Hallo Johannes,
gerne würde ich auch lange Wege in Anspruch nehmen, aber wie ich es schon erwehnt hatte wußte ich zur Zeit nicht den richtigen Spezialisten dafür, ich wohne in Niedersachsen, im Osnabrücker Land, nach langen suchen werde ich Morgen versuchen einen Doc. anzurufen nur wie gesagt ob er oder die überhaupt mit solchen Verfahren sich beschäftigen, ich meine künstliche Bandscheiben Prothesen.
LG Johann
rigitt
24 Aug 2006, 21:13

Hallo Jonhann,
gehe mal im Netz unter der Adresse www.clinical-house.de, auf dieser Seite findest du sehr viel Information über die Bandscheibenprothese und du kannst dir auch auf diesem Wege der Arztsuche, den Arzt suchen, der sich in deiner Nähe befindet.
So bin ich auf meinen Operateur gestoßen. Und dann hat mich sein Wissen und seine Menschlichkeit überzeugt. Ich habe mich bei ihm in guten Händen gefühlt. Die künstliche Bandscheibe wird übrigens 100% von der Kasse übernommen.
Voraussetzung für eine Bandscheibenprothesenimplantation sind unter anderem, dass keine verschleißbedingten Erkrankungen der Wirbelsäule vorliegen.
Ich wünsche dir auf alle Fälle, dass du an einen Arzt gerätst, der dir wirklich helfen kann.
Alles Gute, Gitti
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