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Komplette Version Kontroll- MRT?

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
milka
Hallo,

ich hätte mal zwei fragen: ich hatte letztes jahr im september meinen letzten bsv, der ist auch so weit eigentlich ganz gut verheilt und meldet sich nur noch selten. der mrt-befund da sagte allerdings auch aus, dass ich schon abnutzungserscheinungen und höhengeminderte bs-fächer hab (mit damals 24). jetzt frage ich mich, ob das, was ich an sport mache eigentlich ausreichend ist oder ob die wirbel noch weiter zusammengerutscht sind, auch wenn keine schlimmeren schmerzen mehr dazugekommen sind. 1. geht das überhaupt? bzw müsste ich schlimmere schmerzen haben, wenn sich die gelenke weiter abgenutzt haben? muss dazu sagen, dass meine ws hypermobil ist, und ich die eigentlich selber einrenken kann wennwas verrutscht (Was auch mehrmal am tag vorkommt). 2. zahlt die krankenkasse bei sowas ein mrt, oder wird das nur gezahlt, wenn verdacht auf was wirklich schlimmes akutes ist?

gruss, anne
wi-ro
Hallo Anne,

wenn Diene Ärzte Dir eine Überweisung für ein MRT geben, zahlt das Deine KK selbstverständlich auch.

Jetzt stellt sich nur die Frage muss das kontrolliert werden, un in welchen Zeitabständen.

Mein Ortho überweist mich alle 6 Monate zur Kontrolle des BSV an der HWS.

Gerald winke.gif
milka
hm, ja bleibt das dann letzten endes mir überlassen, wie oft ich das kontrollieren lassen will??
wi-ro
Hallo Anne,

bei mir hat mein Ortho das so festgelegt, alle 6 Monate eine Kontrolle.

Allderings hat vor zwei Wochen mein NC folgendes gesagt:

Wir wissen das da eine OP-Indikation (HWS C5/C6) gegeben ist ein Kontroll-MRT ist nicht notwendig (ist ja auch nicht ganz billig) , solange keine Schmerzen bzw. Lähmungserscheinungen auftreten.
Wenn das der Fall ist, soll ich sofort als Notfall-Patient zu ihm kommen, dann wird ein MRT gemacht, und dann entschieden, wie behandelt wird.

Vielleich solltest Du Deine Ortho mal ansprechen, ob und wann ein Kontroll-MRT notwendig ist.

Gerald winke.gif

Johanna
Hallo, ihr Beiden!
Also bei mir wurde nach der OP von meinem Neurologen ein jährliches MRT festgelgt, da er der Meinung ist, durch die fehlende Bandscheibe zwischen L3/L4 ist die mechanische Belastung für die nächste Etage so gross, das er da den nächsten Vorfall schon sehen kann. Um ev. neurologische "Explositionen" da zu vermeiden, will er die Stelle unter Kontrolle halten.
Da nach meinem ersten sequest. Vorfall schon zu viele neurologische Probleme aufgetreten sind. Ich denke ein Kontoll-MRT ist auch immer eine Ermessensfrage des beh. Arztes und auch dessen "Ängste" vor einem neuen neurol. oder ortho. Crasch. MRT ist ja nach meiner Info ohne körperliche Belastung, aber nach einer OP ja nur mit Kontrastmittel zu machen, da weiß ich nicht wie sich das auswirkt.
Hat da jemand Kenntnis ? Abbau oder Probleme!

Weiter alles Gute smilie_kiss1.gif
wünscht Johanna
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