Hallöchen, bin auch eine Neue.
Eigentlich schreibe ich hier, da mich momentan meine Mutter (51 Jahre) mit einem Vorfall im HWS Bereich beschäftigt.
Selbst hatte ich (32 Jahre) auch schon eine Wirbelbruch L3, geht mir aber mit Training ziemlich gut - obwohl auch meine Bandscheiben dort schon ziemlich beleidigt sind.
So, zu meiner Mama!
Wie gesagt. Prolaps C6/C7, Protrusion C4/C5. Dazu noch Bluthochdruck.
Laut Neorologen keine "wirklichen" Einschränkungen - es geht ihr auch relativ gut, bis auf einen Schwindel, wobei wir nicht wissen, ob er von der WS oder vom Bluthochdruck kommt. Therapie ist momentan so Lala - man ist vollkommen auf sich selbst gestellt! Meine definitive Frage an Euch: Meine Mutter hatte - bevor der Prolaps befundet wurde - immer wieder Probleme mit ihren Händen - eingeschlafen! Ist jetzt um vieles besser - dafür hat sie massive Schmerzen in beiden Händen. Fingergelenke und nun sogar schon ein bißchen das Handgelenk. Es wurde schon Rheuma-Status gemacht und ein Röntgen wegen Polyathritis - alles negativ.
Hat jemand von euch Erfahrung, ob das auch von der WS kommen kann. Bin ziemlich überfragt. Ach ja, der Nervenkanal 7 links ist eingeengt. Schmerzen sind aber auf beiden Händen.
Wäre super, wenn ich mal einen Anhaltspunkt hätte - die Ärzte lassen bei sowas wirklich zu wünschen übrig - man muss heutzutage schon dem Arzt sagen, was man gerne untersucht hätte. Naja, versuchen wir es mal auf diese Weise.
Freu mich schon.
LG KeMo