ich bin 38 Jahre, Krankenschwester und habe zwei Kids. Vor 8 Jahren hatte ich einen Prolaps L5/S1 und L4/L5. Damals konnte ich es konservativ in den Griff bekommen. 4 Wochen Vollstationär und 4 Wochen Reha-danach gings mir besser. Dann habe ich noch eine Umschulung gemacht als Kauffrau i.d. WoWi...war zeimlich unglücklich in diesem Bereich. Hab aber ein paar Jahre in diesem Bereich gearbeitet. Tja und im Mai 05 hab ich wieder als Krankenschwester gearbeitet...hat total Spaß gemacht bis ich nicht mehr aus dem Auto kam....das war im August 2005.
Ich hatte dann ein halben Jahr massive Schmerzen in den Beinen. Erst "nur" im rechten mit kurzfristigem Taubheitsgefühl und Ende des Jahres fing es auch an ins linke Bein zu ziehen..Diagnose: Prolaps L5/S1 und L4/L5. Konservativ habe ich, glaube ich alles ausprobiert was ging. Oxigesic( 20mg) und Iboprofen (2400mg) aufgrund von Magenprobleme Katadolon . 4 x PRT, Akkupunktur,KG, Reha...ich glaub das wars...achja, meinen Job habe ich dadurch auch verloren. Hatte grad gewechselt...war noch in der Probezeit.
Nachdem der Orthopäde mir mitteilte, das ich Konservativ austherapiert sei, wurde am 15.März 2006 eine Nukleotomie gemacht.
Danach waren sofort die Schmerzen im rechten Bein weg. "nur im linken waren sie noch schlimmer
, das war ganz furchtbar. Nach einer Woche hab ich eine Spritze bekommen und seit dem ist es besser.. 
.aber ich merke sofort, wenn ich "zuviel" gemacht habe. Anfang Mai gehts Reha.
Mal schauen..Wie es dann beruflich weitgehen soll, weiß ich auch nicht....
Ab und an kribbelt es in den Beinen, aber diese höllischen Schmerzen sind weg....
nun hoffe ich das der Rest auch Rückläufig ist..
