habe einen durch MRT bestätigten Bandscheibenprolaps C6/7, einen verschobenen Atlas, und starke Spondylosen an der HWS und Spondylarthrose an der LWS.
Ich habe auch nach Wochen von KG und Fango, stärkste Schmerzen von der HWS ausstrahlend in die Schulter und in die Hand, bzw. in die Finger, Kopfschmerzen in der Hinterkopf bis in die Nase ziehend, begleitet von starkem Schwindel und Übelkeit.
Bisher kann ich nur sagen, dass ich von den Orthopäden ziemlich enttäuscht bin, die Mehrheit gibt sich kaum Mühe, mal schnell eine Röntgenaufnahme mit dem hauseigenen Gerät, auf der man mehrheitlich eh nichts Definitives sieht und das im Zeitalter von CT und MRT. Auch der Gesprächston ist meist nicht gerade sensibel. Ich bin dann zum Neurolgen gewechselt, der hat mich dann ins MRT geschickt, dort wurde dann auch richtig diagnostiziert.
Ich vertrage Schmerzmittel nur sehr schlecht, bzw. hier helfen auch große Dosen kaum. Entlastung war für mich bisher die beste Medizin. Ich arbeite in der Altenpflege, d. h. muss beruflich ständig schwer heben und tragen. Bin derzeit krankgeschreiben und habe schon jetzt Angst davor wieder arbeiten zu müssen, da bei der kleinsten Belastung, die ganze stärkste Schmerzsymptomatik wieder von vorne beginnt.
Wer hat ähnliche Erfahrungen, bzw. den gleichen Beruf? Wie ist es bei Euch weitergegangen?
