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Komplette Version Spinalkanalstenose

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joachim
Hallo zusammen,

ich war bisher nur im LWS-Forum unterwegs, aber nun hat (kurz nach meiner Operation Weihnachten 2005 LWS 4/5, das 3. Mal) das Schicksal wieder zugeschlagen. Ich dachte, die Kopfschmerzen kamen von den Medikamten, aber Pustekuchen!!!.

Ich habe eine bedingte bis (bei C5-6) absolute Spinalkanalstenose, mittlerweile durch MRT/CT und Röntgen belegt. Der Verdacht häuft sich also, das das die Ursache für die Schmerzen ist.

Medikamentös geht man erfolgreich mit Arcoxia 120mg und Lyrica (absolut geiles Mittel) dagegen an, so dass ich zwar müde, aber schmerzfrei bin.

Frage: Hat jemand eine Idee, wie man dieses Problem ohne OP, d.h. Ausfräsen der Knochenablagerungen bzw. Knochenverwachsungen lösen kann und weiss jemand, wie zeitaufwendig eines solche OP (mit REHA usw) ist?

Mein bevorzugter Operateur ist Dr. Leheta aus dem St. Katharinenkrankenhaus in Frankfurt.


Viele Grüße
El Bandi Jo
parvus
Hallole Joachim

Ja kannst Du denn nicht genug bekommen smilie_troest.gif

Was hat denn Dein Doc dazu gesagt?

Wenn es eine absolute Spinalstenose ist, so wird man die wirklich über kurz oder lang ausräumen, denke ich mal kinnkratz.gif , denn Du wirst ja nicht nur noch Schmerzmedis futtern wollen, auch wenn Lyrica ein wirklich geiles Mittel ist, aber so kommst Du doch auch nicht weiter.

Wie lange es dauert, das liegt ja immer daran, wie die Klinik es handhabt.
In der Regel 4-7 Tage KH und danach evtl. 3-4 Wochen AHB.

Aber es gibt Ärzte die von einer AHB nichts halten, dann bist Du ca. 6-8-Wochen manchmal sogar 12 Wochen AU.

So, die erste Variante, habe ich es erlebt zwinker.gif

Ich würde mich da aber mit dem Doc "meines Vertrauens" drüber unterhalten und den hast Du Dir ja bereits ausgesucht biggrin.gif

Viel Glück winke.gif parvus
joachim
Hallo Parvus,

ich finde, man muss im Leben immer alles mitnehmen, was es gibt, und wenn es die besch..... Krankheiten sind. zwinker.gif

Nächste Woche habe ich Termin beim Doc, aber zur Zeit befinde ich mich noch bei den Untersuchungen zur Ausschlussdiagnose (z.B. Schädel-MRT, wo ich gerade herkomme).

Ach ja, und arbeiten kann ich mit Lyrica sowieso nicht, zumindest nichts, was hohe Konzentration erfordert.

Nun ja, zunächst werde ich mal ein wenig auf der Bühne auftreten (Musical in Stockstadt), so dass die Operation nicht vor Ende Juni stattfinden wird.

Auf jeden Fall liebe Grüße und bis bald
Joachim







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