Hallo.
Möchte mich gerne informieren,ob jemand Erfahrungen mit dem Bethesda Krankenhaus in Wuppertal gemacht hat.
Mein Vater leidet unter Spinalkanalstenose.Er ist Landwirt und quält sich schon seit einiger Zeit damit rum und unser Hausarzt hat ihn nun nach Wuppertal überwiesen.(in der Röhre war er schon).
Seinen Beruf kann er nur noch eingeschränkt ausüben und ich unterstütze ihn,wo es geht aber auf Dauer muß jetzt eine Lösung gefunden werden.Was kann man machen bei Spinalkanalstenose?
Es wäre schön,wenn mir jemand über seine Erfahrungen mit Wuppertal berichten könnte oder Alternativen zum Bethesda Krankenhaus hat.(in hinblick auf denselben Befund).
Danke im voraus.
Schöne Grüße

Hallo Christi!

Bei einer SKS kann man alle konservativen Therapien machen, die auch bei einem BSV helfen können.

Operativ gibt es die Möglichkeit der Teil-, Hemilaminektomie. Das bedeutet, daß der Knochen, der quasi zuviel da ist und den Spinalkanal einengt "abgeraspelt" wird.

Wenn du noch Fragen hast, ich wurde an sowas schon operiert, also, nur zu.

Ansonsten kannst du vielleicht auch schonmal die Suche des Forums benutzen, um nach den genannten Begriffen zu suchen.

Frauke

Hallo Christi,

ich bin wegen einer Spinalkanalstenose der HWS in Köln- Merheim operiert worden.

Die OP hat mir ein ganzes Stück an Lebensqualität zurück gegeben.

Lg rica

Hey Christi,

Ich hatte ebenfalls eine SKS und wurde vor 19 Mon. operiert. danach 70 % Gehbehindert mit Begleitung.

Bei mir sind die Nerven angeraut durch die Einengung.
Nach der OP war ich des öfteren im Krankenhaus, jetzt ist es so weit das keine OP mehr möglich ist, das Risiko ist zu groß das es noch schlimmer wird.

Ich habe zu dem noch sehr starkes Narbengewebe was mich quält.

Operiet wurde ich im Bergmannheil in Gelsenkirchen.

Last euch richtig Aufklären bevor es zur OP kommt.

Liebe Grüße Berta